Unkrautbekämpfung
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
In der Schweiz gibt es eine Schwarze Liste der Neophyten. Dort ist der Anbau folgender Arten verboten:
Ambrosie - sollte bei uns gemeldet werden, es gibt aber wohl noch keine Meldepflicht
Drüsiges Springkraut
Riesen-Bärenklau
Goldruten
Greiskraut
Staudenknöteriche
Essigbaum
Ambrosie - sollte bei uns gemeldet werden, es gibt aber wohl noch keine Meldepflicht
Drüsiges Springkraut
Riesen-Bärenklau
Goldruten
Greiskraut
Staudenknöteriche
Essigbaum
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Der Japanische Knöterich und auch der kletternde Knöterich blühen jetzt überall. An der Hattinger Straße wurde er wieder gemäht, aber nur an der Böschung, nicht im Graben.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Hallo Minchen,
ich war wohl im falschen Thema „Die Stadt, ihr Image und was man so liest…, hier bin ich sicher richtig!
Und so viel wildes Grün. Sind heute zur Stadt gelaufen u. a. Hohenzollernstraße Wanner Straße, Bismarckstraße usw., wildes Grün auf den Bürgersteigen, Verkehrsinseln usw., kein
schöner Anblick!! Wer ist denn dafür zuständig, ich denke Gelsendienste!!!
ich war wohl im falschen Thema „Die Stadt, ihr Image und was man so liest…, hier bin ich sicher richtig!
Und so viel wildes Grün. Sind heute zur Stadt gelaufen u. a. Hohenzollernstraße Wanner Straße, Bismarckstraße usw., wildes Grün auf den Bürgersteigen, Verkehrsinseln usw., kein
schöner Anblick!! Wer ist denn dafür zuständig, ich denke Gelsendienste!!!
Wissen ist Macht!!!!
Die städtischen Blumenbeete auf den Verkehrsinseln und Wiesen sehen dieses Jahr reichlich bescheiden aus, zumindest in Rotthausen. Sieht so aus, als hätte man nichts daran gemacht, außer nicht gemäht.
Hier auf der Wiese blüht fast nichts mehr außer der Kalifornische Goldmohn, der es aber, klein wie er ist, kaum durch das andere Kraut schafft. Etwas, sas aus dem Augenwinkel aussieht wie Melde oder Beifuß, so was graugrünes, hat sich großflächig durchgesetzt, außerdem gedeiht die Wilde Möhre sehr schön, aber ob die ursprünglich überhaupt dabei war?
Auch der Robinienhain, der aus der entfernten Robinie hervorging, wächst sehr schön.
Die Stadt Essen hat diese Saison ihre Verkehrsinseln sehr schön bepflanzt, mit Salbei (Salvia nemorosa "Ostfriesland" oder "Caradonna" oder ähnliches), Schafgarben ("Parker" oder so was) und Gräsern. Sehr schick!
Hier auf der Wiese blüht fast nichts mehr außer der Kalifornische Goldmohn, der es aber, klein wie er ist, kaum durch das andere Kraut schafft. Etwas, sas aus dem Augenwinkel aussieht wie Melde oder Beifuß, so was graugrünes, hat sich großflächig durchgesetzt, außerdem gedeiht die Wilde Möhre sehr schön, aber ob die ursprünglich überhaupt dabei war?
Auch der Robinienhain, der aus der entfernten Robinie hervorging, wächst sehr schön.
Die Stadt Essen hat diese Saison ihre Verkehrsinseln sehr schön bepflanzt, mit Salbei (Salvia nemorosa "Ostfriesland" oder "Caradonna" oder ähnliches), Schafgarben ("Parker" oder so was) und Gräsern. Sehr schick!
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
- kleinegemeine01
- Beiträge: 8543
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- Wohnort: Gelsenkichern
Das Einzige, was mich beim "Unkraut" am Wegesrand stört ist, daß sich Müll besonders gut darin verfangen kann. Müll kann man vermeiden, Pflanzenwachstum nicht.
Was ist störender?
Anne roten Ampel stehen und einer Hummel zusehen oder anne roten Ampel stehen und gemähtes Gras sehen, worauf sich Müll befindet, der iwann weitergeweht wird?
Eines möchte ich betonen: Gehwege sollten frei sein, gepflegt werden.
Momentan haben eh nur Pflanzen gute Miene zu wenig Regen, die Trockenheit lieben.
Teuer aufbereitetes Trinkwasser zum Wässern von "gewollten" Pflanzen kann auch nicht die Lösung sein.
Was ist störender?
Anne roten Ampel stehen und einer Hummel zusehen oder anne roten Ampel stehen und gemähtes Gras sehen, worauf sich Müll befindet, der iwann weitergeweht wird?
Eines möchte ich betonen: Gehwege sollten frei sein, gepflegt werden.
Momentan haben eh nur Pflanzen gute Miene zu wenig Regen, die Trockenheit lieben.
Teuer aufbereitetes Trinkwasser zum Wässern von "gewollten" Pflanzen kann auch nicht die Lösung sein.
Pressestelle der Stadt am 02.08.2018 hat geschrieben:Kampf dem Wildkraut
„…weil es UNSERE Stadt ist!“: Zwei zusätzliche Kolonnen sind ab sofort im Einsatz
GE. Gelsenkirchen verstärkt weiter die Aktivitäten für ein sauberes und gepflegtes Stadtbild: Ab sofort sind beim stadteigenen Entsorgungs- und Grünpflegebetrieb GELSENDIENSTE zwölf zusätzliche Mitarbeiter im Stadtgebiet unterwegs, um Wildkräutern am Straßenrand und auf den Gehwegen den Garaus zu machen. Dieser verstärkte Einsatz gegen die Wildkräuter erfolgt nun im Rahmen der Offensive für mehr Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung, die unter dem Motto steht: „…weil es UNSERE Stadt ist!“
„Wir gehen schon jetzt gegen den Wildkrautbewuchs vor und können dies dank einer Personalaufstockung nun noch intensiver angehen“, so Betriebsleiter Ulrich W. Husemann. Ab sofort werden über die reguläre Straßenreinigung hinaus zwei zusätzliche Kolonnen eigens nur zur Entfernung von unerwünschtem Bewuchs eingesetzt. In den kommenden Wochen wird der Schwerpunkt der Arbeiten zunächst auf den Hauptverkehrsstraßen liegen.
Die Verstärkung der Kräfte zur Wildkrautentfernung geht auf eine entsprechende Anregung von Oberbürgermeister Frank Baranowski vor einigen Wochen zurück.
Seit etlichen Jahren wird bei der Straßenreinigung in Gelsenkirchen aus ökologischen Gründen auf den Einsatz von chemischen Mitteln zur Wildkrautbeseitigung verzichtet. So bleiben zur Entfernung des Bewuchses nur mechanische oder thermische Verfahren. Diese Methoden sind allerdings mit einem hohen personellen beziehungsweise maschinellen Aufwand verbunden.
Eine gesonderte Beseitigung fand daher bislang hauptsächlich dort statt, wo von dem Bewuchs eine Gefährdung der Verkehrssicherheit ausging.
Die Intensivierung der Wildkrautentfernung ist ein weiterer Baustein im Rahmen der Offensive für mehr Sicherheit und Sauberkeit in Gelsenkirchen, die unter dem Motto steht: „…Weil es UNSERE Stadt ist!“ Der Kampf gegen illegale Müllablagerungen, die konsequente Ahndung des Falschparkens, die Verstärkung des Kommunalen Ordnungsdienstes, die Erhöhung der Bußgelder sowie konzertierte Aktionen u. a. gegen Raser sind weitere wichtige Bestandteile der Aktion.
- kleinegemeine01
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Ich weiß ja nich, wie die gesetzlichen Bestimmungen in Tschörmanie sind....abba ham wer nich genug Arbeitslose, die ma reinhauen können?
Aufstehen vom Sofa und ma loslegen - nicht nur vor de Glotze oder am Handy sitzen!
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Glück auf!
Das Gegenteil von Wissen ist nicht Unwissen, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)
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- kleinegemeine01
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Ströppken hat geschrieben:Ich weiß ja nich, wie die gesetzlichen Bestimmungen in Tschörmanie sind....abba ham wer nich genug Arbeitslose, die ma reinhauen können?
Aufstehen vom Sofa und ma loslegen - nicht nur vor de Glotze oder am Handy sitzen!
Sach ma, wie bist du denn drauf?
Kohlensäure...das letzte bißchen Punk, das mir noch geblieben ist. (K. H.-U.)