Wildtiere in Straßen und Gärten
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Zu Besuch im Garten
Dieser Gartenbesucher ist auch keineswegs kamerasscheu!
- Detlef Aghte
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Ich sehe hier aus dem Fenster,da steht seit 1 Stunde ein Reh und äst .Die Tiere haben auch ein schweres Leben. Ich glaube 90 % ihrer Zeit verbringen die damit zu lauschen,gucken ob keine Gefahr droht.
heute morgen war ich Pilze suchen,gleich hinterm Haus (20m ) alles aufgewühlt von Wildschweinen.
Schönen Sonntag
detlef
heute morgen war ich Pilze suchen,gleich hinterm Haus (20m ) alles aufgewühlt von Wildschweinen.
Schönen Sonntag
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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.........los
roger!!
.......wegen wildheit vielleicht nicht zum thema passend....aber ich könnte heute immer noch heulen!
.......wegen wildheit vielleicht nicht zum thema passend....aber ich könnte heute immer noch heulen!
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Re: .........los
Wir haben eindeutig zu viele Sperber in der Innenstadt oder woher ist die Aufnahme?anima hat geschrieben:roger!!
.......wegen wildheit vielleicht nicht zum thema passend....aber ich könnte heute immer noch heulen!
Zuletzt geändert von Heinz am 04.09.2007, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: .........los
hab ich´s mir auch gedacht!.....ja ..josefstr.Heinz hat geschrieben: Wir haben eindeutig zu viele Sperber in der Innenstadt oder woher ist die Aufnahme?
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Re: .........los
Das wird was anderes sein, in der Neustadt gibt es die Papierfraßseuche durch Säure.anima hat geschrieben:hab ich´s mir auch gedacht!.....ja ..josefstr.Heinz hat geschrieben: Wir haben eindeutig zu viele Sperber in der Innenstadt oder woher ist die Aufnahme?
Das wird deinen Vogel erwischt haben.
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- Fuchs
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Fährte:
Außer im Schnee und auf dem Fuchspaß findet man Fuchsspuren auch noch in Ackerfurchen, an Bachufern, Feld- und Waldwegen. Sie ist leicht mit der eines kleinen Hundes zu verwechseln. Der Fuchs hat wie der Hund fünf Zehen am Vorderfuß und vier Zehen am Hinterfuß. Die Innenzehe (fünfte Zehe) am Vorderfuß sitzt jedoch so hoch, daß sie keinen Abdruck hinterläßt. Die Zehenballen des Fuchses sind etwas kleiner und langgestreckter als die des Hundes, auch der Hauptballen ist etwas kleiner. Die Abstände zwischen den vier Zehenballen und dem Hauptballen sind jedoch größer, auch die beiden mittleren Zehenballen sind etwas weiter vorne als beim Hund. Die Krallen sind spitz, lang und schmal und kommen zum Abdruck. Im Gegensatz zur Haus- und Wildkatze nagelt der Fuchs. Der Vorderfußabdruck des Fuchs ist etwas größer, wenn auch kaum merklich, als der Hinterfußabdruck. Ein einzelner Abdruck ist etwa 5 cm lang und 4 bis 4,5 cm breit. Es kann vorkommen, daß der Haarwuchs der Fuchs-Fährte (besonders im Norden) zwischen den Ballen so stark ist, daß er die Ballen bedeckt und dadurch der Abdruck unklar wird und größer und runder erscheint. Der Fuchs schleicht, schnürt (trabt) und flüchtet; die häufigste Fortbewegungsart ist jedoch der Trab. Der Fuchs, der sich vertraut fortbewegt, trabt leicht, wobei er mit den Hinterläufen in die Trittsiegel der Vorderläufe tritt. Er schränkt dabei nicht, sondern setzt die Tritte in gleichem Abstand genau hintereinander, er schnürt. Je schneller der Fuchs trabt, um so genauer schnürt er. Die Schrittlänge ist beim Trab etwa 65 bis 80 cm. Wenn er sich langsamer fortbewegt, besonders wenn er schleicht, stehen die Tritte nicht mehr in einer Reihe, sondern schräg zueinander und auch dichter zusammen. Die Schrittlänge beträgt dann etwa 25 bis 35 cm. Da der Fuchs beim Schleichen die Läufe nachzieht, sind bei hoher Schneelage bei der Schleichspur die Tritte durch eine Linie miteinander verbunden, gelegentlich sieht man auch kurze flache Striche bei der Spur, sie sind von der Lunte, wenn er sie über den Schnee schleift. Ein flüchtender Fuchs setzt die Hinterläufe vor die Vorderläufe, dabei setzt er die Vorderläufe hintereinander, die Hinterläufe schräg zueinander auf. Bei der Spur sind so drei Tritte in einer Reihe und ein Tritt rechts oder links außerhalb der Reihe. Die Trittsiegel sind in Vierergruppen angeordnet, der Abstand der Gruppen beträgt bis zu 1,20 m. Auf der Flucht wechselt der Fuchs sehr oft seine Gangart, so daß das sichere Ansprechen nur am einzelnen Trittsiegel möglich ist.
Außer im Schnee und auf dem Fuchspaß findet man Fuchsspuren auch noch in Ackerfurchen, an Bachufern, Feld- und Waldwegen. Sie ist leicht mit der eines kleinen Hundes zu verwechseln. Der Fuchs hat wie der Hund fünf Zehen am Vorderfuß und vier Zehen am Hinterfuß. Die Innenzehe (fünfte Zehe) am Vorderfuß sitzt jedoch so hoch, daß sie keinen Abdruck hinterläßt. Die Zehenballen des Fuchses sind etwas kleiner und langgestreckter als die des Hundes, auch der Hauptballen ist etwas kleiner. Die Abstände zwischen den vier Zehenballen und dem Hauptballen sind jedoch größer, auch die beiden mittleren Zehenballen sind etwas weiter vorne als beim Hund. Die Krallen sind spitz, lang und schmal und kommen zum Abdruck. Im Gegensatz zur Haus- und Wildkatze nagelt der Fuchs. Der Vorderfußabdruck des Fuchs ist etwas größer, wenn auch kaum merklich, als der Hinterfußabdruck. Ein einzelner Abdruck ist etwa 5 cm lang und 4 bis 4,5 cm breit. Es kann vorkommen, daß der Haarwuchs der Fuchs-Fährte (besonders im Norden) zwischen den Ballen so stark ist, daß er die Ballen bedeckt und dadurch der Abdruck unklar wird und größer und runder erscheint. Der Fuchs schleicht, schnürt (trabt) und flüchtet; die häufigste Fortbewegungsart ist jedoch der Trab. Der Fuchs, der sich vertraut fortbewegt, trabt leicht, wobei er mit den Hinterläufen in die Trittsiegel der Vorderläufe tritt. Er schränkt dabei nicht, sondern setzt die Tritte in gleichem Abstand genau hintereinander, er schnürt. Je schneller der Fuchs trabt, um so genauer schnürt er. Die Schrittlänge ist beim Trab etwa 65 bis 80 cm. Wenn er sich langsamer fortbewegt, besonders wenn er schleicht, stehen die Tritte nicht mehr in einer Reihe, sondern schräg zueinander und auch dichter zusammen. Die Schrittlänge beträgt dann etwa 25 bis 35 cm. Da der Fuchs beim Schleichen die Läufe nachzieht, sind bei hoher Schneelage bei der Schleichspur die Tritte durch eine Linie miteinander verbunden, gelegentlich sieht man auch kurze flache Striche bei der Spur, sie sind von der Lunte, wenn er sie über den Schnee schleift. Ein flüchtender Fuchs setzt die Hinterläufe vor die Vorderläufe, dabei setzt er die Vorderläufe hintereinander, die Hinterläufe schräg zueinander auf. Bei der Spur sind so drei Tritte in einer Reihe und ein Tritt rechts oder links außerhalb der Reihe. Die Trittsiegel sind in Vierergruppen angeordnet, der Abstand der Gruppen beträgt bis zu 1,20 m. Auf der Flucht wechselt der Fuchs sehr oft seine Gangart, so daß das sichere Ansprechen nur am einzelnen Trittsiegel möglich ist.
Zuletzt geändert von Fuchs am 09.09.2007, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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