Am 24. September 2017 beginnt deutschlandweit die interkulturelle Woche. Offiziell heißt es dazu:
Vielfalt verbindet.
…so lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) 2017, die am 24. September startet. In der Vielfalt, die in Deutschland über Generationen gewachsen ist, liegt die Zukunft unserer Gesellschaft. Die IKW bietet Gelegenheit, sich entschieden rassistischen und nationalistischen Strömungen entgegenzustellen und gemeinsam zu diskutieren, wie wir die Gesellschaft auf der Basis von Grund- und Menschenrechten konstruktiv weiterentwickeln wollen.
Aus diesem Anlass beteiligt sich die Kutschenwerkstatt mit einer neuen Ausstellung: I am.......
Eingeladen sind Künstler_Innen, mit interkulturellem Hintergrund, wobei diesmal ein Schwerpunkt auf in Gelsenkirchen lebende Künstler_Innen liegt. Momuthusi Yvonne Tlhong, Tahmina Tomyris, Salar Sadoo Rashad und Helmut Warnke leben und arbeiten in Gelsenkirchen.. Eingeladen wurden außerdem Hülya Cimen aus Mönchengladbach, Schirin Khorram aus Augustfehn und Art Ahang ( Ahang Nakhaei ).
Die Künstler_Innen haben Wurzeln in Südafrika, Iran, Syrien, Afganistan, der Türkei und Warburg
Zur Vernissage gibt es Musik von Esma Görken und Yalcin Karakus / Gesang & Baglama
Eröffnet wird die Ausstellung von der Historikerin Wiltrud Apfeld. Frau Apfeld ist Leiterin des Kulturraumes "die Flora". Schwerpunkte des Kulturraumes sind kulturelle Veranstaltungen. Damit schließt sich der Kreis
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