Das"United States Holocaust Memorial Museum" ist mit einer Ausstellung unter dem Titel „Einige waren Nachbarn: Täter, Mitläufer und Widerstand in der NS-Zeit" auf Wanderschaft und macht vom 28. Januar bis 6. März Station in Gelsenkirchen.
Die Ausstellung befasst sich mit dem Thema "Wie war der Holocaust möglich?".
Die Erkenntnis, dass der Holocaust möglich war, weil Menschen aus Deutschland und Europa motiviert waren dem Völkermord zuzustimmen oder gar daran mitwirkten, ist wichtig, um auch Lehren aus dem Verbrechen zu ziehen.
ORT: Neue Synagoge Gelsenkirchen, Georgstraße 2
TERMINE: Sonntag, 28. Januar (Eröffnung im Rahmen der Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag), 16:00
Montag und Mittwoch: von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Öffentliche Führung: Mittwoch, 7. Februar, 14:30 Uhr und Mittwoch, 21. Februar, 14:30 Uhr
Das Angebot ist kostenfrei, eine Anmeldung aber unbedingt nötig.
siehe hier:
https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... er-ns-zeit
Dort erfährt man auch die Telefonnummer zur Anmeldung.
Hier der Flyer dazu:
https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... _flyer.pdf
Das Institut für Stadtgeschichte plant um die Ausstellung herum ein umfangreiches Begleitprogramm.
Einige waren Nachbarn: Täter, Mitläufer und Widerstand in der NS-Zeit
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG