Mal wieder Spitze - oder wie lange machen wir das noch mit?

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Von Meinungsumfragen habe ich noch nie viel gehalten. Diese Studie wird von OB Frank Baranowski als "Statistischer Unfug" bezeichnet. Dem kann ich mich nur anschließen.

Und für diesen Unfug müssen wir alle mitbezahlen. Das ZDF hat die Studie bei prognos in Auftrag gegeben. Finanziert wird das aus den Rundfunk-Gebühren aller Haushalte. Einfach erbärmlich.

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Westfale
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Beitrag von Westfale »

Und all das reicht für Platz 400 von 401, d.h. 399 Städte sind besser. Sie bieten also mehr? Ja was denn genau? Ich bin ratlos. :?
Genau genommen handelt es sich um zwei Studien, einmal ‚Wo leben Familien am besten?‘ und ‚Wo leben Senioren am besten?‘.
Die Ergebnisse sind für alle 401 untersuchten Städte im Internet einsehbar unter dem Link

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzei ... e-102.html

Dort kann man die entsprechenden Einstufungen, heruntergebrochen bis zu den Frageblöcken für jede Stadt abrufen.
Bei den Familien nimmt Gelsenkirchen im Bewertungsblock Bildung und Soziales den letzten, den 401. Rang ein.
Gefragt wird in diesem Block nicht nach der Zahl der Schulen. Hier stehen wir gut da, bei dem Kriterium Entfernung zur nächsten Grundschule steht GE auf einem Spitzenplatz, auf Rang 18.
Was nutzt das aber, wenn bei dem Kriterium ‚Schulabgänger ohne Schulabschluss‘ auf Rang 388 landen, bei Kinderarmut sogar auf Rang 401.
Jeder der Interesse hat kann sich unter o.a. Link durch den Zahlenwust arbeiten und seine Rückschlüsse ziehen.

Eine Anmerkung von mir.

Es war sicher nicht die klügste Entscheidung der GE-Verwaltung bockig zu sein und die Mitarbeit an dieser Studie zu verweigern. Ein Beispiel:
Im Block ‚Erholungs- und Freizeitflächen‘ nimmt GE Rang 375 ein. Ein Witz, denn hier wird gefragt nach ‚Sport- und Erholungsfläche im Verhältnis zur Siedlungsfläche‘.
Hier und auch an anderen Stellen hätte man für die Beantwortung viel qualifizierte Detailarbeit aufbringen müssen um zu punkten. Die Negativpunkte Schulabbrecher und Kinderarmut sind real und lassen sich nicht wegdiskutieren
westfale
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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss kann man sicher nicht wegdiskutieren, es ist aber nicht in Ordnung, das der Stadt Gelsenkirchen anzulasten.

Wenn meine Kinder keinen Abschluss bekommen, liegt das in erster Linie an ihnen und an uns an Eltern. Ich könnte wohl kaum die Stadt Gelsenkirchen dafür verantwortlich machen. So klingt es so, als würde hier die erforderliche Infrastruktur fehlen oder die Stadt den Kindern irgendwelche Steine in den Weg legen auf dem Weg zum Schulabschluss.

Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt hier notfalls jede erdenkliche Beratung und auch ein SPZ.

Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.

Bleibe ich aber ohne Arbeit hier und lasse meine Kinder in Armut aufwachsen, ist es meine Verantwortung und nicht die der Stadt Gelsenkirchen.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
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Pedda Gogik
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Beitrag von Pedda Gogik »

Minchen hat geschrieben: Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.
Oh, so einfach wäre also das Problem zu lösen: Ab nach Bayern und alles wird gut. :applaus: :lachtot:

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Westfale
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Beitrag von Westfale »

Minchen hat geschrieben:Die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss kann man sicher nicht wegdiskutieren, es ist aber nicht in Ordnung, das der Stadt Gelsenkirchen anzulasten.
.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 75931.html
Das lastet man der Stadt nicht an, das sind schlicht die Auswirkungen der realen Situation.
Die Frage ist, wie man pädagogisch dieses Problem beheben kann. Sicher nicht durch den Bau von noch mehr Schulen.
Momentan haben wir nicht nur zu viele Kinder ohne Schulabschluss. Diese Kinder sind gleichzeitig der wachsende Anteil an zukünftigenTransferleistungsempfänger.
Minchen hat geschrieben:Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.
Schwarzer Humor, gefällt mir, könnte von mir sein. Leider sieht die Realität anders aus. Wenn man selbst der deutschen Sprache nicht mächtig ist, wird man schwerlich mit offenen Armen in der Personalbüros der Hi-Tech-Firmen empfangen.
Minchen hat geschrieben:Bleibe ich aber ohne Arbeit hier und lasse meine Kinder in Armut aufwachsen, ist es meine Verantwortung und nicht die der Stadt Gelsenkirchen.
Wer war zuerst da, das Ei oder die Henne?
Wo, wenn nicht in den abgewrackten Ecken der Problemzonen in GE bekommt man billigen Wohnraum? Und schon wieder dreht sich die Schraube in die falsche Richtung. Niedrige Mieten = Reparaturen lohnen sich nicht= Bei der nächsten ZDF-Umfrage gibt es wieder mehr Minuspunkte
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brucki
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Beitrag von brucki »

Pedda Gogik hat geschrieben:
Minchen hat geschrieben: Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.
Oh, so einfach wäre also das Problem zu lösen: Ab nach Bayern und alles wird gut. :applaus: :lachtot:
Im Moment wirbt in der Tat das Emsland rund um den GE Hbf um Umzugswillige.

Der Artikel ist zwar schon fast ein Jahr alte, aber um diese Kampagne geht es:

https://www.waslosin.de/das-emsland-wirbt-im-ruhrgebiet




Direkt zu den GE-Ergebnissen der ZDF-Studien:

Familie: https://deutschland-studie-senioren-fam ... /05513.pdf

Senioren: https://deutschland-studie-senioren-fam ... /05513.pdf

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

brucki hat geschrieben:Im Moment wirbt in der Tat das Emsland rund um den GE Hbf um Umzugswillige.
Es geht hier wohl mehr um Meppen, aber ich habe reichlich Erfahrung mit Papenburg, was auch zum Emsland gehört. Meine Schwester wohnt dort.

1. Der ÖPNV in Papenburg ist verglichen mit Ruhrgebiet-Standard eine einzige Katastrophe. Linien-Busse werden hier von einem Reisebus-Unternehmen eingesetzt. Es fahren Busse, wo man 3-4 Stufen hochklettern muß. Also nix mir Rollator oder Rollstuhl. Außerdem ist der Takt sehr, sehr niedrig. Manche Linien verkehren nur 4 mal täglich, wobei da auch schon die Schulbusse eingerechnet sind.

2. Weite Wege zu Fachärzten. Zu manchen Fachärzten muß man 20, 30 km fahren. Und ohne Auto ist das kaum zu schaffen.

Bei einem Umzug dorthin, gilt das alles abzuwägen.

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brucki
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Beitrag von brucki »

Westfale hat geschrieben: Es war sicher nicht die klügste Entscheidung der GE-Verwaltung bockig zu sein und die Mitarbeit an dieser Studie zu verweigern. Ein Beispiel:
Im Block ‚Erholungs- und Freizeitflächen‘ nimmt GE Rang 375 ein. Ein Witz, denn hier wird gefragt nach ‚Sport- und Erholungsfläche im Verhältnis zur Siedlungsfläche‘.
Hier und auch an anderen Stellen hätte man für die Beantwortung viel qualifizierte Detailarbeit aufbringen müssen um zu punkten. Die Negativpunkte Schulabbrecher und Kinderarmut sind real und lassen sich nicht wegdiskutieren
westfale
Die Befragungen haben keine Auswirkungen auf die Gesamtpunktzahlen (Indizes) des Familienbzw. Seniorenatlas. Stattdessen werden sie den Indizes von Familien- und Seniorenatlas zur Seite gestellt, um das statistische Bild zu komplettieren und einzuordnen. Themen und Aspekte, die vor Ort familien- oder seniorenpolitisch wichtig sind, werden so berücksichtigt. 247 von 401 der Kreise bzw. kreisfreien Städte haben sich an der Umfrage beteiligt.
Quelle: https://deutschland-studie-senioren-fam ... f.de/about --> Wie wurde die Befragung in die Studie integriert?

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Hat noch keiner drauf reagiert: Wer bezahlt diese schwachsinnigen Studien?

Aha, der Gebührenzahler. Und wer ist das? WIR ALLE !!!

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brucki
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Beitrag von brucki »

Pedder vonne Emscher hat geschrieben:Hat noch keiner drauf reagiert: Wer bezahlt diese schwachsinnigen Studien?

Aha, der Gebührenzahler. Und wer ist das? WIR ALLE !!!

Es wird niemand widersprechen!

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Lo
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Beitrag von Lo »

[center]Einfach nicht drum kümmern,
denn es gibt für alles ein Lösung.

Willst Du Gelsenkirchen oben seh´n,
:right: :down2:
:up2: :left:
musst Du einfach nur die Liste dreh´n.
:lachtot:
[/center]
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/

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brucki
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Beitrag von brucki »

Lo hat geschrieben:[center]Einfach nicht drum kümmern,
denn es gibt für alles ein Lösung.

Willst Du Gelsenkirchen oben seh´n,
:right: :down2:
:up2: :left:
musst Du einfach nur die Liste dreh´n.
:lachtot:
[/center]
[center] :knuddel:

Mensch, dass wir da bisher nicht drauf gekommen sind...!

:lol: [/center]

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Mechtenbergkraxler
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Beitrag von Mechtenbergkraxler »

Minchen hat geschrieben:Die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss kann man sicher nicht wegdiskutieren, es ist aber nicht in Ordnung, das der Stadt Gelsenkirchen anzulasten.

Wenn meine Kinder keinen Abschluss bekommen, liegt das in erster Linie an ihnen und an uns an Eltern. Ich könnte wohl kaum die Stadt Gelsenkirchen dafür verantwortlich machen. So klingt es so, als würde hier die erforderliche Infrastruktur fehlen oder die Stadt den Kindern irgendwelche Steine in den Weg legen auf dem Weg zum Schulabschluss.

Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt hier notfalls jede erdenkliche Beratung und auch ein SPZ.

Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.

Bleibe ich aber ohne Arbeit hier und lasse meine Kinder in Armut aufwachsen, ist es meine Verantwortung und nicht die der Stadt Gelsenkirchen.
Ich würde nicht behaupten, dass Minchen und ich oft der gleichen Meinung sind, aber wo sie recht hat, hat sie recht. Was oben steht, kann jeder, der die Döppen aufmacht, selbst beobachten:

Kinder, deren Eltern schlicht und einfach erziehungsfaul sind, die schon beim Kinderwagenschieben lieber im Smartphone daddeln und die Kiddies möglichst pflegeleicht vor der Kiste entsorgen, diese Kinder haben schon in den ersten drei Lebensjahren einen Entwicklungsrückstand, den sie kaum aufholen werden. Wenn Teenager dann später das Abhängen mit Shisha und Freunden dem Vokabellernen vorziehen, dann haben sie selbst ihre Schulnoten und ihre Zukunft in der Hand. Klingt fürchterlich altmodisch, ist aber so. Um dem abzuhelfen, müssen die Eltern – wie es einige Experten einreden wollen – wahrlich keine Akademiker sein – meine waren es zum Beispiel nicht, sondern einfach nur erziehen wollen. Und Jugendliche können völlig frei entscheiden, was für sie wichtiger ist, das Abhängen (inkl. abgehängt werden) oder Fleiß und Engagement. Sorry, noch altmodischer. Aber so bin ich nun mal.

Armut und mangelnde Mobilität hängen eng zusammen. Deswegen auch der Hass mancher Leute auf Mitmenschen, die 6000 km auf sich genommen haben, um einen vernünftigen Arbeitsplatz in Europa zu bekommen. Ich bewundere diese Leute und auch die Vorfahren vieler Gelsenkirchener, die aus Posen, Allenstein oder sonst woher hierhin gezogen sind. Ich bin für meine Arbeitsstellen auch mit Sack und Pack in andere Bundesländer gezogen. Kommt die Arbeit nicht zu mir, gehe ich zur Arbeit. So einfach ist das. Von – natürlich – vorhandenen Härtefällen mal abgesehen. Aber dass jemand sich um seine alten Eltern kümmern muss o.ä., ist garantiert eher die Ausnahme als die Regel. Wochenendpendeln für eine Übergangszeit oder manchmal auch für länger: Wo ist da das Problem?

Es wird viel zu wenig an die eigene Verantwortung appelliert. Jeder ist seines Glückes Schmied. Solidarität gilt allerdings denjenigen, die aus nicht selbst verantworteten (!) Gründen auf „Platz 401“ im sozialen Netz gelandet sind. Und von dieser Solidarität lassen Mitmenschen und Staat oft nur wenig spüren. Flankiert werden sollte die Solidarität aber auch von unverzichtbarem Druck, wenn Lauschepperei das primäre Lebensziel ist, egal ob eingeboren oder zugereist.

MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)

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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Pedda Gogik hat geschrieben:
Minchen hat geschrieben: Ebenso ist es mit der Kinderarmut. Jeder ist seines Glückes Schmied, und es ist niemand verpflichtet, in Gelsenkirchen zu wohnen. Finde ich hier keine Arbeit, kann ich wegziehen oder mit Bus, Bahn oder Auto zu einem Arbeitsplatz außerhalb gelangen.
Oh, so einfach wäre also das Problem zu lösen: Ab nach Bayern und alles wird gut. :applaus: :lachtot:
Ganz so exotisch finde den Gedanken jetzt nicht. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass Du noch nie von Leuten gehört hast, die in GE wohnen und in Duisburg arbeiten?

Vermutlich hast Du in Deiner Eigenschaft als Pädagoge früher Deine Schützlinge auch nicht so beraten, oder?

"Herr Gogik, wenn ich nach dem Abschluss in GE keinen Ausbildungsplatz finde, dann versuche ich es in Essen oder Bochum!"
"Was?! Lass mal, Kevin, das ist viel zu schwierig! Warte erstmal einfach ein, zwei Jahrzehnte, dann kannst du es immer noch versuchen."

"Herr Gogik, mein Vater arbeitet in Düsseldorf, und wir wohnen günstig in Ückendorf."
"Was?! Das ist ja lächerlich. Der sollte besser kündigen!"

Ich persönlich könnte mir sogar vorstellen, dass meine Kinder später nach Australien oder Neuseeland auswandern.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

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brucki
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Beitrag von brucki »

@ MK

:guterbeitrag:

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