Martinsumzug
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Martinsumzüge
St. Martinszüge in Rotthausen:
Freitag, 08.11.2013 17.00 Uhr Kirche St. Barbara, Mechtenbergstr/Danziger Str.
Samstag, 09.11.2013 17.00 Uhr Kita Weindorfstr.
Samstag, 09.11.2013 18.20 Uhr Ev. Kindergarten, Schonnebecker Str.
vom Gemeindezentrum aus
vorher 15.00 Kinder- und Jugendfest im
ev. Gemeindezentrum.
Montag, 11.11.2013 17.30 Uhr KIta Haydnstr.
glückauf
iwi
Freitag, 08.11.2013 17.00 Uhr Kirche St. Barbara, Mechtenbergstr/Danziger Str.
Samstag, 09.11.2013 17.00 Uhr Kita Weindorfstr.
Samstag, 09.11.2013 18.20 Uhr Ev. Kindergarten, Schonnebecker Str.
vom Gemeindezentrum aus
vorher 15.00 Kinder- und Jugendfest im
ev. Gemeindezentrum.
Montag, 11.11.2013 17.30 Uhr KIta Haydnstr.
glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
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Harald Schmidt hat das Problem der Linken mit St.Martin ziemlich treffend beschrieben:Taugenichts hat geschrieben:Erfreulich ist, dass man den St. Martinsumzug noch so nennen darf.
Nach Aussagen der Sprechers der Linken muss ja der Name dringend geändert werden, da wir ja sonst Nichtchristen, Muslime, usw. ausgrenzen......
Sorry- aber nimmt der Typ Drogen oder geht unsere Tradition wirklich völlig den Bach runter????
1 St. Martin war kein Linker, schließlich hat er seinen eigenen Mantel geteilt.
2 Gregor Gysi braucht eine Leiter um auf das Pferd zu steigen, und letzlich
3 muss umgedichtet werden: Ich geh mit Hammer und Sichel ... rabimmel, rabammel rabumm ...
westfale
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.
Martinszug
@Lorbass 43
Durch die Diskussionen um Sarazin, Multikulti und ähnlichem Blödsinn scheinen sich die "Minderheiten" oder besser gesagt: deren Repräsentanten bemüßigt, in die Medien zu kommen. Fragt mal einen "normalen" Muslim in diesem Land, ob er oder seine Kinder, die ja selbst gerne im Martinszug mitlaufen und sich am Endpunkt einen Stutenkerl abholen (jedenfalls in unserem Städtchen), ober er sich diskriminiert fühlt.
Oder andersherum, die Leute, Politiker der Minderheitsparteien oder der einfache "Noch-Besser-Mensch" "als solcher", sollte, bevor er hier Gehör findet, doch in Teheran einen Antrag bei der Stadtverwaltung einreichen, mit der Bitte um Genehmigung eines St.-Martin-Zuges. In den islamischen Ländern, jedenfalls in den meisten, steht auf einen christlichen Missionierungsversuch die Todesstrafe.
Aber vielleicht haben die Minderheitsvertreter ja Recht. Vielleicht sind wir schon immer ein islamisches Land gewesen, nur haben wir uns geweigert, es zu sehen?
Es liegt noch vieles im argen in diesem unserem(?) Land. Mit dem Martinsfest sollte verboten werden:
-die Bezeichnung "Führerschein" mit Blick auf die braune Vergangenheit
"Motorfahrzeugbedien- und -Nutzungsgenehmigung" wäre pc.
-die Bezeichnung "Oma" für die Großmutter ab sofort, auch in der landschaftüblichen Form von "Omma", weil das "OM!" im buddhistischen als heilige Silbe gilt.
-die Viehhaltung außer Hammel. Schweine- und Rindfleisch sind mit Blick auf Muslime und Hindus ab sofort durch Tofu zu ersetzten.
-das Wort "Kommune", weil es an die Kommunion der Katholiken erinnern könnte, und somit für Anders- oder Nix-Gläubige unzumutbar ist.
-die Bezeichnung "Kreuzung" im Straßenverkehr. Gerade für nicht in der deutschen Sprache gewandte sog. Immigranten ist eine Verwechslung mit der "Kreuzigung" möglich
-die Bezeichnung "Leichnam" für eine Dahingeschiedene oder einen Dahingeschiedenen. Die Nähe zum Fronleichnamstag ist unverkennbar und provozierend
-die Bezeichnung "Amerikaner" für dieses runde Gebäckstück, vovon man immer klebrige Finger bekommt. Dieses, die Menschen eines ganzen Erdteils diskrimierende Wort gehört genaus verboten wie der "Negerkuss".
-der "Hamburger" kommt aus den USA und wird ausdrücklich nicht verboten, weil sich die Amis in diesem Lande alles herausehmen dürfen.
Durch die Diskussionen um Sarazin, Multikulti und ähnlichem Blödsinn scheinen sich die "Minderheiten" oder besser gesagt: deren Repräsentanten bemüßigt, in die Medien zu kommen. Fragt mal einen "normalen" Muslim in diesem Land, ob er oder seine Kinder, die ja selbst gerne im Martinszug mitlaufen und sich am Endpunkt einen Stutenkerl abholen (jedenfalls in unserem Städtchen), ober er sich diskriminiert fühlt.
Oder andersherum, die Leute, Politiker der Minderheitsparteien oder der einfache "Noch-Besser-Mensch" "als solcher", sollte, bevor er hier Gehör findet, doch in Teheran einen Antrag bei der Stadtverwaltung einreichen, mit der Bitte um Genehmigung eines St.-Martin-Zuges. In den islamischen Ländern, jedenfalls in den meisten, steht auf einen christlichen Missionierungsversuch die Todesstrafe.
Aber vielleicht haben die Minderheitsvertreter ja Recht. Vielleicht sind wir schon immer ein islamisches Land gewesen, nur haben wir uns geweigert, es zu sehen?
Es liegt noch vieles im argen in diesem unserem(?) Land. Mit dem Martinsfest sollte verboten werden:
-die Bezeichnung "Führerschein" mit Blick auf die braune Vergangenheit
"Motorfahrzeugbedien- und -Nutzungsgenehmigung" wäre pc.
-die Bezeichnung "Oma" für die Großmutter ab sofort, auch in der landschaftüblichen Form von "Omma", weil das "OM!" im buddhistischen als heilige Silbe gilt.
-die Viehhaltung außer Hammel. Schweine- und Rindfleisch sind mit Blick auf Muslime und Hindus ab sofort durch Tofu zu ersetzten.
-das Wort "Kommune", weil es an die Kommunion der Katholiken erinnern könnte, und somit für Anders- oder Nix-Gläubige unzumutbar ist.
-die Bezeichnung "Kreuzung" im Straßenverkehr. Gerade für nicht in der deutschen Sprache gewandte sog. Immigranten ist eine Verwechslung mit der "Kreuzigung" möglich
-die Bezeichnung "Leichnam" für eine Dahingeschiedene oder einen Dahingeschiedenen. Die Nähe zum Fronleichnamstag ist unverkennbar und provozierend
-die Bezeichnung "Amerikaner" für dieses runde Gebäckstück, vovon man immer klebrige Finger bekommt. Dieses, die Menschen eines ganzen Erdteils diskrimierende Wort gehört genaus verboten wie der "Negerkuss".
-der "Hamburger" kommt aus den USA und wird ausdrücklich nicht verboten, weil sich die Amis in diesem Lande alles herausehmen dürfen.
- Ego-Uecke
- † 17. 10. 2019, War Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 11936
- Registriert: 24.02.2007, 10:43
- Wohnort: Gelsenkirchen-Ückendorf
Komisch, ich kenne scheinbar ganz andere Menschen - Mütter, Väter und Kinder. Diese Bekannten freuen sich, dass sie die Möglichkeit gefunden haben, ihr Kind in einen katholischen Kindergarten zu schicken. "Weil dort etwas mehr von einem Gott zu erleben ist." Diese Menschen mit "Migrationshintergrund" sind auch bei anderen Festen feste mit dabei. Ganz im Gegensatz zu vielen deutschen Eltern, die nehmen, aber nicht zu geben bereit sind.
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- Beiträge: 664
- Registriert: 11.09.2011, 19:57
Da hast du vollkommen Recht. Leider!!!." Diese Menschen mit "Migrationshintergrund" sind auch bei anderen Festen feste mit dabei. Ganz im Gegensatz zu vielen deutschen Eltern, die nehmen, aber nicht zu geben bereit sind.
Da hat mal wiedere so ein extrem Linker Typ etwas von sich gegeben wo er eigentlich ziemlich alleine dasteht. Die einzigen wo er sich damit wohl eine bestätigung holen könnte sind die Fundmetalisten oder andere extrem Denkende Typen auf die man auch verzichten kann.
Die ganz "normalen" Menschen Denken da wohl etwas anders drüber.
Genauso wie die Überflüssige Diskussion über die Zigeunersosse.
Was sollen denn da die Ungarn sagen die man zu Goulasch verarbeitet oder die Züricher aus denen geschnetzeltes gemacht wird, ganz zu schweigen von den Frankfurtern und Wienern die als Würstchen bezeichnet werden.
Es gibt wohl einige Politiker die einfach nur Langeweile haben und auf sich Aufmerksam machen wollen.
Nutze den Tag und habe Spass im Leben.
Spätestens als sie mir nen Fleischlosen Tag aufs Auge drücken wollen, war bei mir Schluss mit lustig. Das darf ich wohl noch selber entscheiden, was ich wann esse. Die Quittung haben die Grünen für ihre Bürgerbevormundung bei der letzten Bundestagswahl schon bekommen.Es gibt wohl einige Politiker die einfach nur Langeweile haben und auf sich Aufmerksam machen wollen.
Zum Thema Martinsumzug, wir haben unsere abendländischen Kultur und unsere Feste wie St. Martin, Nikolaus, Weihnachten usw. und die sollten wir uns nicht mies reden lassen. Das er seinen Mantel mit dem Bettler teil ist für mich eine Geste der Hilfe an einen Bedürftigen.
Da gibt es wohl in keinem Glauben oder in keiner Kultur was dran auszusetzen.
Man soll andere Kulturen und andere Glaubensrichtungen respektieren aber sich nicht bis zur Unkenntlichkeit verbiegen. So wie es einige Menschen schon mal machen.
Der ganze Mist was man nicht mehr sagen soll, weil es Minderheiten diskriminieren könnte der geht mir in diesem Land aber langsam auf den Keks.
Sag mal nem Briten er soll uns deutsche nicht mehr "Krauts" nennen, der wird sich Totlachen!
Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL
DUWSTEL
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- Registriert: 11.09.2011, 19:57
Man sollte eigentlich hingehen und das ganze gemecker usw. an die Stelle hinbringen die es auch gemacht hat.
Wer hat denn diesen Unfug angerichtet?
Irgendein Politiker oder irgendwelche nicht Christliche Menschen?
Mein persönlicher Eindruck ist da eher so wie es Ego geschrieben hat, die meisten Menschen hier Leben Feiern mit uns auch die Christlichen Feste ohne das Sie dabei Ihren Glauben verleugnen.
Wer hat denn diesen Unfug angerichtet?
Irgendein Politiker oder irgendwelche nicht Christliche Menschen?
Mein persönlicher Eindruck ist da eher so wie es Ego geschrieben hat, die meisten Menschen hier Leben Feiern mit uns auch die Christlichen Feste ohne das Sie dabei Ihren Glauben verleugnen.
Nutze den Tag und habe Spass im Leben.
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- Beiträge: 664
- Registriert: 11.09.2011, 19:57
Es ist schon sehr merkwürdig wie ein Linker Politiker hingeht und den Rechten Nahrung gibt um sich über die Ausländer bzw. Muslime herzumachen.
In verschiedenen Foren oder auch bei Frazbook und Twitter schimpfen Sie über Ausländer bzw. Muslime die als Verusacher/Forderer diesen Verbotes oder nicht Feiern der Christlichen Feste hingestellt werden.
Einfach nur Traurig.
In verschiedenen Foren oder auch bei Frazbook und Twitter schimpfen Sie über Ausländer bzw. Muslime die als Verusacher/Forderer diesen Verbotes oder nicht Feiern der Christlichen Feste hingestellt werden.
Einfach nur Traurig.
Nutze den Tag und habe Spass im Leben.
Verdacht
Da ist wohl - hoffentlich liege ich da falsch - etwas dran. Als wir Kinder waren, also die Generation der zwischen 1940 und 1950 Geborenen, wurden wir per Medien, damils hieß das Zeitung und Rundfunk, später kam das Fernsehen dazu, förmlich mit dem Thema "Berlin" bombardiert. Die "Insulaner" wurden zu Helden der Nation gemacht. Berlin hier, Berlin dort, "Zille sin Miljöh", "und da saß ich mitte Emma uffe Banke", Bully Bulan und Brigitte Mira auf allen Kanälen. Kein Wort von den Arbeitern im Westen, die mit ihren Steuern den ganzen Krampf bezahlen mussten. Ich erinnere mich, dass damals in Buer Jungens im Parker herumliefen, auf denen mit Filzstift (Eddings kamen gerade auf) geschrieben stand "Gebt Berlin der DDR!"Ruhpottler46 hat geschrieben:Es ist schon sehr merkwürdig wie ein Linker Politiker hingeht und den Rechten Nahrung gibt um sich über die Ausländer bzw. Muslime herzumachen.
In verschiedenen Foren oder auch bei Frazbook und Twitter schimpfen Sie über Ausländer bzw. Muslime die als Verusacher/Forderer diesen Verbotes oder nicht Feiern der Christlichen Feste hingestellt werden.
Einfach nur Traurig.
Ich kann den Berlin-Hype heute noch nicht verknüsern.
Damals hatte ich den Verdacht, dass in diesem Lande Kräfte Stimmung gegen Berlin machen wollten.
Heute scheint das mit den Muslimen ähnlich zu laufen.
Angeblich fordern auch die Verbände der Muslime die Abschaffung des Kruzifixes in öffentlichen Gebäuden, das Verschwinden des St.-Martin und der Nikolaus-Umzüge etc.
Nur, wenn man sie fragt, die Betroffenen, den hiesigen Gemüsehändler, den Dönerschmied, den Mechaniker an der Tankstelle, dann hört man Worte wie: Wie kommen die denn darauf? Meine Kleinen sind im St.-Elisabeth-Kindergarten ud sind dort glücklich!
Das hört erst auf, wenn irgendsoein Heini die Zwangsbeschneidung für alle deutschen Männer fordert, um unseren musliminischen Mitbürgern die Integration zu erleichtern, wetten?
Seltsam, seltsam
Pressemeldungen
Hallo Ihr Lieben
traut keinen Berichten aus den News ohne gründliche Prüfung.
Unter dem Link findet Ihr eine Gegendarstellung zu einigen Meldungen der letzten Zeit.
http://web.archive.org/web/201311081725 ... umbenannt/
traut keinen Berichten aus den News ohne gründliche Prüfung.
Unter dem Link findet Ihr eine Gegendarstellung zu einigen Meldungen der letzten Zeit.
http://web.archive.org/web/201311081725 ... umbenannt/
Mit einem herzlichen
" GLÜCK AUF !"
jutsu
" GLÜCK AUF !"
jutsu
Martinsumzüge in Gelsenkirchen
In der Pressemitteilung der Stadt Gelsenkirchen von heute steht folgendes:
iwi
glückaufPressemitteilung der Stadt Gelsenkirchen
St.-Martinszüge
12 Umzüge wurden der Stadt gemeldet
GE. Kommende Woche und darüber hinaus finden stadtweit St.-Martin-Züge statt. Folgende Laternenumzüge wurden der Stadt (Referat Verkehr, Sondernutzungen) gemeldet.
6.11.2016, Veranstalter: Gemeinschaft Bülser Vereine, Start: 17 Uhr, Grundschule Bülsestraße 65.
8.11.2016, Veranstalter: Ev. Kindergarten und Familienzentrum Schatzkiste, Start: 17 Uhr Vandalenstraße 45.
9.11.2016, Veranstalter: Katholische Gemeinde St. Urbanus, Start: 17 Uhr, Schulhof der Velsenschule an der Velsenstraße.
9.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Heidelberger Straße, Start: 17 Uhr Kita Heidelberger Straße 8
9.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Braukämperstraße, Start: 17 Uhr Kita Braukämperstr. 33
10.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder und Familienzentrum Wiehagen, Start: 16:45 Kita Wiehagen 23.
10.11.2016, Veranstalter: Sternschule Gelsenkirchen, Start: 17:30 Uhr Schulhof Sternschule Franz-Bielefeld-Straße 50.
11.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Ückendorfer Straße, Start: 17 Uhr Kita Ückendorfer Straße 163a.
11.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Mühlenstraße. Start: 17 Uhr an der Kita Mühlenstraße
12.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Haydnstraße, Start: 17 Uhr Kita Haydnstraße 8.
14.11.2016, Veranstalter: Katholische Gemeinde St. Ludgerus, Start: 17 Uhr in der Kirche St. Ludgerus, Horster Straße
15.11.2016, Veranstalter: Städtische Tageseinrichtung für Kinder Schonnebecker Straße 21, Start: 17 Uhr.
Treffpunkt ist der Parkplatz der Sportanlage „Auf der Reihe“.
Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Laternenumzüge können auch direkt bei der Polizei angemeldet werden.
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de
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St. Martin und die Gänse
Der Legende nach hatten Gänse im Jahr 371 den Klosterbruder Martin verraten, als er sich vor seiner Ernennung zum Bischof drücken wollte und in einem Gänsestall versteckt hatte. Mit ihrem Geschnatter lockten die Gänse schließlich die Bürger von Tours an, die ihn dann ohne Umschweife zum neuen Bischof machten. Die Gänse landeten anschließend in der Bratröhre. Seit dem hat der Gänseschmaus am St. Martinstag am 11. November seine Tradition.
Die Gänsefotos stammen vom Hof Overgünne in Kirchhellen.
Die Gänsefotos stammen vom Hof Overgünne in Kirchhellen.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Re: Martinsumzug
Und nicht zu vergessen: Gans in weiß! Eine schöne jazzige Ballade über eine Gans mit Blumenstrauß im Schnabel.
Opa Popolski sah sie, als er den Joint erffand. Aber wie alle seine über 100.000 Hits wurden sie ihm von einem windigen Gebrauchtwagenhändler abgeschwatzt.
https://www.youtube.com/watch?v=tkPIXYysJZM
Zur Geschichte der Popolskis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Popolski_Show
Und das angebliche Original von Herrn Schwarz:
https://www.youtube.com/watch?v=SezdJKg7Ei0
Opa Popolski sah sie, als er den Joint erffand. Aber wie alle seine über 100.000 Hits wurden sie ihm von einem windigen Gebrauchtwagenhändler abgeschwatzt.
https://www.youtube.com/watch?v=tkPIXYysJZM
Zur Geschichte der Popolskis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Popolski_Show
Und das angebliche Original von Herrn Schwarz:
https://www.youtube.com/watch?v=SezdJKg7Ei0
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: Martinsumzug
RÜCKBLICK
Martinstag 11. November 2016 St. Mariä Himmelfahrt Buer
Am 11. November ist Martinstag St. Martin reitet durch die Stadt und allerorts finden Laternenumzüge statt. Dabei singen die Kinder: "Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir...!" Doch was wird da überhaupt gefeiert? Die Menschen Gedenken dem heiligen Martin von Tours, der im 4. Jahrhundert nach Christus gelebt hat. Nach der Legende begegnete der römische Soldat Martinus auf seinem Ritt einem armen Mann, der in der Kälte nur leicht bekleidet war. Martinus hatte Mitleid mit dem frierenden Mann. Mit dem Schwert soll er seinen wärmenden Mantel zerteilt haben und eine Hälfte dem Mann gegeben haben. Aber warum geht man eigentlich mit der Laterne am Martinstag spazieren? Martinus von Tours wurde zum Bischof geweiht. Nach seinem Tode am 11. November 397 wurde sein Leichnam mit einem Boot nach Tours gebracht. Zu seinem Gedenken wird diese Prozession heute mit einem Lichterzug zelebriert. Der Martinstag gilt als der Tag der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 022&type=3
Martinstag 11. November 2016 St. Mariä Himmelfahrt Buer
Am 11. November ist Martinstag St. Martin reitet durch die Stadt und allerorts finden Laternenumzüge statt. Dabei singen die Kinder: "Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir...!" Doch was wird da überhaupt gefeiert? Die Menschen Gedenken dem heiligen Martin von Tours, der im 4. Jahrhundert nach Christus gelebt hat. Nach der Legende begegnete der römische Soldat Martinus auf seinem Ritt einem armen Mann, der in der Kälte nur leicht bekleidet war. Martinus hatte Mitleid mit dem frierenden Mann. Mit dem Schwert soll er seinen wärmenden Mantel zerteilt haben und eine Hälfte dem Mann gegeben haben. Aber warum geht man eigentlich mit der Laterne am Martinstag spazieren? Martinus von Tours wurde zum Bischof geweiht. Nach seinem Tode am 11. November 397 wurde sein Leichnam mit einem Boot nach Tours gebracht. Zu seinem Gedenken wird diese Prozession heute mit einem Lichterzug zelebriert. Der Martinstag gilt als der Tag der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 022&type=3
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
XXL-Martinszug durch Buer
XXL-Martinszug durch Buer
Am Freitagabend fand in Buer ein Martinszug mit über 2500 Teilnehmern statt. Es war einer der größten Umzüge, die Buer bisher gesehen hat. Klein und Groß fanden sich im Stadion Löchterheide zur Mantelteilung ein, um anschließend mit ihren zum Teil selbstgebastelten Laternen St. Martin auf dem Weg in die Stadt zu begleiten.
Am Freitagabend fand in Buer ein Martinszug mit über 2500 Teilnehmern statt. Es war einer der größten Umzüge, die Buer bisher gesehen hat. Klein und Groß fanden sich im Stadion Löchterheide zur Mantelteilung ein, um anschließend mit ihren zum Teil selbstgebastelten Laternen St. Martin auf dem Weg in die Stadt zu begleiten.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek