Zum Ende des Pessachfestes und des Osterfestes
weisen wir gerne auf einen Link hin,
den wir auf der Internetseite von Chajm gefunden haben.
http://www.sprachkasse.de/blog/2010/03/ ... rgebiet-2/
Dieser wiederum verlinkte Artikel in der Zeitschrift "RuhrRevue"
beschreibt die jetzige Situation jüdischer Gemeinden im Ruhrgebiet.
"Der Artikel wendet sich natürlich an ein nichtjüdisches Publikum," wie Chajm schreibt.
Sehr lesenswert, finden wir - bringt Informationen auf den aktuellen Stand.
Jendenfalls wäre uns der Artikel ohne Chajm nicht oder erst viel zu spät aufgefallen.
Danke an Chajm!
Jüdisches Leben heute in Gelsenkirchen
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PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:Jüdisches Leben in Gelsenkirchen
June 30, 2010 at 2:46 PM
GE. Am morgigen Donnerstag, 1. Juli 2010, lädt das Stadtumbaubüro Gelsenkirchen-City ab 18.30 Uhr zu einem Vortrag in die bluebox an der Ebertstraße ein. Unter dem Titel „Architektur für jüdisches Leben in Gelsenkirchen“ berichtet die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, Judith Neuwald-Tasbach, über den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde und deren religiöses und kulturelles Leben. Außerdem schildert der Gelsenkirchener Architekt Reinhard Christfreund den Prozess vom ersten Entwurf bis zur Realisierung der neuen Synagoge. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Gespräch. Der Eintritt ist wie immer frei.
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Für viele Kinder gibt es seit Wochen nur ein bedeutendes Thema. Der Wunschzettel für Weihnachten! Letztens sah ich den Film "Almanya - Willkommen in Deutschland". Die Geschichte einer türkischen Gastarbeiterfamilie.
http://www.kino.de/kinofilm/almanya-wil ... land/65876
Darin gibt es eine Szene, in der die türkischen Eltern dem Wunsch ihrer Kinder endlich nachgeben, mit ihnen Weihnachten zu feiern. (Szene bei ca. 0:35) - Ein toller Film über kulturelle Unterschiede mitten in Deutschland.
Zwar ist das Weihnachtsfest längst kommerzialisiert und sekularisiert bis zum Anschlag und darum wohl von allen Feierlustigen adoptiert worden.
Weil ich aber aus (wenigen) christlich geprägten Familien die Ablehung aller nicht-christlichen Feste kenne, stellten sich mir Fragen bezüglich des jüdischen Familienlebens in Gelsenkirchen in der Advents- und Weihnachtszeit.
http://www.kino.de/kinofilm/almanya-wil ... land/65876
Darin gibt es eine Szene, in der die türkischen Eltern dem Wunsch ihrer Kinder endlich nachgeben, mit ihnen Weihnachten zu feiern. (Szene bei ca. 0:35) - Ein toller Film über kulturelle Unterschiede mitten in Deutschland.
Zwar ist das Weihnachtsfest längst kommerzialisiert und sekularisiert bis zum Anschlag und darum wohl von allen Feierlustigen adoptiert worden.
Weil ich aber aus (wenigen) christlich geprägten Familien die Ablehung aller nicht-christlichen Feste kenne, stellten sich mir Fragen bezüglich des jüdischen Familienlebens in Gelsenkirchen in der Advents- und Weihnachtszeit.
- Wie begegnen jüdische Familien in Gelsenkirchen dem Weihnachtsfest?
- Haben die jüdischen Kinder auch Wunschzettel zu Weihnachten oder gibt es andere Feste, an denen diese Kindersehnsucht nach Überraschungen gestillt wird?
- Gibt es in manchen Familien wegen der Kinder die klassische Bescherung?
- Was antworten jüdische Eltern, wenn ihre Kinder nach dem Ursprung des Festes fragen?
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.