Lernen vom Abriss Ost

Korrekturen des Stadtumbaus der Vergangenheit, Erschließung von Brachen und Rückbau - Stadtumbau im neuen Jahrtausend

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Verwaltung
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Lernen vom Abriss Ost

Beitrag von Verwaltung »

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Handeslblatt hat geschrieben:HANDELSBLATT, Freitag, 31. August 2007, 10:25 Uhr
Stadtumbau

Lernen vom Abriss Ost
Von K. Stratmann

In Berlin Marzahn sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Plattenbauten der Abrissbirne zum Opfer gefallen. Rückbau nennen das die Politiker in der Hauptstadt. Doch auch im Westen gibt es Bauten, die das Stadtbild nicht gerade zieren. Was einige problematische Viertel im Westen der Republik vom Abriss Ost lernen können.

GELSENKIRCHEN. Ückendorf hat schon deutlich bessere Zeiten erlebt. Von den Fassaden der ehemals stolzen Bürgerhäuser aus der Gründerzeit bröckelt der Putz, Birken wachsen aus den Dachrinnen. Viele Häuser hat seit Jahren kein Mensch mehr betreten. Schilder mit der Aufschrift „Zu vermieten“ sind oft die einzige Auslage in den Schaufenstern der Ladenlokale. So hat es in den meisten Städten der neuen Länder vor ein paar Jahren ausgesehen.

Doch Ückendorf liegt tief im Westen. Ückendorf ist ein Stadtteil von Gelsenkirchen. Die Stadt bemüht sich – mit finanzieller Unterstützung des Landes und des Bundes –, den weiteren Verfall zu stoppen. Der Gelsenkirchener Stadtteil steht auf Augenhöhe mit problematischen Vierteln im Osten Deutschlands. Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) machte sich jetzt bei seiner Sommerreise ein Bild von urbanen Krisenregionen.

Der Bund hat Instrumente zur Hand, die helfen sollen, die größte Not zu lindern: Die Programme heißen „Soziale Stadt“, „Stadtumbau Ost“ und „Stadtumbau West“. Hinzu kommen Programme der Länder, oft auch beträchtliche Mittel von Wohnungsbaugesellschaften. Vor Ort wird entschieden, was dem Viertel guttun könnte. „Wir wissen mittlerweile, dass es die Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf nicht nur im Osten, sondern auch im Westen gibt“, sagt Tiefensee und fügt hinzu: „Bei der Frage, wie man mit diesen Stadtteilen umgeht, kann der Westen viel vom Osten lernen.“

Zum Beispiel von Berlin-Marzahn. „Stadtumbau Ost“ – das heißt dort zu einem großen Teil Rückbau. Und Rückbau ist der Begriff, den Politiker und Verwaltungsleute benutzen, wenn sie Abriss meinen. Zwischen 1977 und 1987 entstanden in Marzahn 60 000 Wohnungen in Plattenbauten. Zu DDR-Zeiten waren die Wohnungen begehrt. Seit Jahren nehmen demografische Entwicklung und problematische Wirtschaftsstruktur Marzahn in die Zange. Die Leerstandsquoten sind hoch. Mehrere Plattenbauten wurden deshalb bereits abgerissen. Andere wurden horizontal halbiert: Von elf Geschossen blieben drei-, vier-, fünf- oder sechsgeschossige Gebäude. Aus rechteckigen Klötzen entstand eine abwechslungsreiche Häuserlandschaft – mit einer Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen, Terrassen, Balkonen und Gärten.

Kann Ückendorf von Marzahn lernen? Ja, denn auch hier gibt es den Hochhauswohnungsbau der 70er-Jahre, der im Westen kaum besser ausfiel als im Osten. In Ückendorf zählt die Wohnanlage Tossehof zu den Bausünden. Zehngeschossige Gebäude, gehüllt in grün-braune Eternit-Verkleidung. Stadt und städtische Wohnungsbaugesellschaft haben sich entschlossen, einige Gebäude ganz abzureißen. Andere werden deutlich gestutzt. Stadtdirektor Michael von der Mühlen spricht von einer „punktuellen, sehr intensiven Intervention baulicher Art“.

Doch die baulichen Probleme sind nur das Symptom des Verfalls. Tiefensee sagt das so: „Es geht darum, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu organisieren.“ Dafür stehen die Mittel des Programms „Soziale Stadt“ zur Verfügung. Quartiermanager gehen auf die Bevölkerung zu, versuchen, gesellschaftliches Leben zu entwickeln. An dieser Stelle unterscheiden sich die Probleme im Osten von denen im Westen beträchtlich.

In Ückendorf haben 80 Prozent der Schüler, die die dort die Gesamtschule besuchen, einen Migrationshintergrund. Viele können schlecht Deutsch. In Ückendorf setzt man auf musische Bildung und auf gezielte Hilfen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. In Marzahn ist die demografische Situation anders. Der Anteil älterer Menschen steigt rasant, Ausländer dagegen bilden eine Minderheit. Hier wollen die Menschen beraten und betreut werden, brauchen Hilfe bei Behördengängen und Angebote für die Freizeitgestaltung.

Tiefensee zeigt sich überzeugt, dass das Thema „Soziale Stadt“ in Zukunft einen hohen Stellenwert gewinnen wird. Er sichert zu, dass das Programm über das Jahr 2009 hinaus fortgeführt wird. Derzeit werden 700 Projekte in 350 Gemeinden gefördert – mit steigender Tendenz.

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

Die reißen nicht nur den Ückendorfer Plattenbau Tossehof ab, sondern auch noch Bulmke und Hüllen. :D
Langsam wird mir Ückendorf unheimlich. :roll: :wink:

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brucki
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Beitrag von brucki »

Ich glaub' ich muß blutdrucksenkendes Mittel nehmen. :oops:

Naja, wahrscheinlich hat sich Ückendorf mal eben Bulmke und Hüllen einverleibt und keiner hat's uns gesagt. :x

Heinz
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Beitrag von Heinz »

Stadtdirektor Michael von der Mühlen spricht von einer „punktuellen, sehr intensiven Intervention baulicher Art“.
Wenn du magst, machen wir dir sowas. :wink: Statt der Medikamente. :D

Josel
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Beitrag von Josel »

Dieser Artikel ist nicht nur wegen der Eingemeindung des Tossehofs ein ziemlicher Tiefflieger. Fast wichtiger erscheint mir der Hinweis, dass große Teile der Häuser auf der Bochumer Str. mit ihre leerstehenden Ladenlokalen unter Denkmalschutz stehen. Weil sie nämlich eine vielfach kaum veränderte zusammenhängede Geschäftsstraße aus dem 19. Jahrundert ergeben, die man so kaum noch findet.

Da iss also nix mit Abreissen wie bei den Plattenbauten in Marzahn. (Sollten Tiefensee und das Handelsblatt eigentlich erkannt haben können.)

Ob man darüber jubilieren kann, ist freilich eine andere Frage.

J.
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brucki
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Beitrag von brucki »

lg45888 hat geschrieben:@ brucki

mich befremdet es ein wenig, dass auf der Website
http://www.ueckendorf.de
die Siedlung "Tossehof" Ückendorf zugeschrieben wird. In einem anderen Strang las ich jedoch, dass sie zu Hüllen gehört.

Zu der Zeit, als die Siedlung "Tossehof" entstand (1974?), wohnte ich noch im Landkreis Cloppenburg, so dass ich es (noch) nicht genau sagen kann, ob sie zu Bulmke, Hüllen oder Ückendorf gehört.

Sicherlich wirst Du das Dunkel ein wenig aufhellen können... :)

MfG

Lothar
Diese Info (Tossehof in Ückendorf) kann nur von dem Link auf den Handelsblatt-Artikel stammen. Und wie wir es in dem Thread „Lernen vom Abriß Ost“ schon behandelt haben, ist das natürlich falsch. Es ist selbstverständlich Bulmke-Hüllen.

Aber Du sprichst hier ein Thema an, das mir seit längerem auf der Seele liegt. Nämlich: was war Bulmke, was Hüllen? Liebe Bulmke-Hüllen-Experten, könnt Ihr uns helfen, wo „die Grenze“ war? Oder haben wir das schon behandelt?

Männlein
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Beitrag von Männlein »

Werde mal beizeiten versuchen in der Abtlg. Bulmke was zusammenzubauen.
Generell sollte man die Stadtteil-/Ortsteilgrenzen unter verschiedenen Gesichtspunkten sehen.
die tatsächlichen politschen Grenzen
deren Änderungen im Laufe der Jahrzehnte
Schulsprengel, eine häufig völlig andere Aufteilung
und die "gefühlten " Grenzen
Dazu eine Frage, vielleicht an Stadtforscher.
Gab es die gelben Stadtteilschilder eigentlich (nach dem Krieg) schon immer?
Ich kann mich aus meiner Kindheit nicht daran erinnern.
Mit gefühlten Grenzen meine ich folgendes:
Ich Bulmker, Grenze Hüllen war Krümpelmann z.B. oder irgendwo im Feld bei bauer Heckmann, Bismarck war Emschertalbahn oder Linie 1 Haltestelle Olgastraße, Ückendorf war Großmarktunterführung.
So habe ich das immer empfunden und das machte auch eine evtl. Abgrenzung gegenüber Hüllern, Bismarckern und Ückendorfern aus.
Gruß Männlein

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brucki
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Beitrag von brucki »

Gestern habe ich im Dritten in der Lokalzeit einen Bericht über ein Projekt in Duisburg-Bruckhausen gesehen, bei dem stolze 200 Häuser in der Nähe der ThyssenKrupp-Industrieanlagen abgerissen werden sollen, so dass an dieser Stelle ein Grüngürtel entstehen kann.

Hier zwei Artikel zu diesem Thema, die ich unter spiegel.de gefunden habe.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 68,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... -2,00.html

Mittlerweile hat die Stadt Menschen, die im „Sanierungsgebiet“ wohnten, bereits ihren Umzug gezahlt. Laut Fernsehbericht fühlen sich einige Hausbesitzer benachteiligt, weil sie der Ansicht sind, dass ihnen für ihre Häuser ein zu niedriger Kaufpreis geboten wird.

Wird Gelsenkirchen irgendwann auch einmal ein ähnlicher Radikalschlag blühen?

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Lo
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Beitrag von Lo »

Bruckhausen ist schon etwas speziell: dort ist alles verbronxt, kaputt,
dient höchstens noch als trübe Schimanski-Filmlocation.
Dort mag bestimmt niemand mehr wohnen.
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/

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rapor
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Beitrag von rapor »

Macht euch doch keine Gedanken darüber, was Bulmke und was Hüllen ist. Ist doch jetzt alles Ückendorf :lol:
Den Rest kriegen wir auch noch und die Stadt wird umbenannt und aus Schalke 04 wird dann... :?
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Josel
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Beitrag von Josel »

rapor hat geschrieben:Schalke 04 wird dann... :?
... Borussia Ückendorf? :lol: 8)

J.
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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Den Abriss Ost gibt's auch umgekehrt:

die zugigen ollen feuchten Hütten haben sie in Greifswald in den 80er Jahren entnervt abgerissen. Die Leute sind in hochmoderne, trockene und warme Plattenbauten umgezogen.

In Wismar und Schwerin haben sie die Kabachel stehengelassen, weil sie kein Geld für den Abriss hatten.

Wismar und Schwerin sind heute Weltkulturerbe der Unesco. :D
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)

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brucki
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Beitrag von brucki »

Heute habe ich die Chance genutzt und am SPD-Stand am Dördelmannshof eine Frage gestellt, die mir (und ich glaube auch man einem anderen hier) unter den Nägeln brennt:

Warum wird allüberall neu Wohnraum gebaut (z. B. Burgmer-Gelände, Almastraße, Geldbach-Gelände, Graf Bismarck u .v. m.), während andernorts bestehender Wohnraum verfällt / leersteht (s. z. B. u. a. http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=6502&):

Man war mir tatsächlich in der Lage, die Frage zu beantworten.

Die Strategie ist die, daß man mit den Neubauten Familien, die Gelsenkirchen den Rücken gekehr haben, zurückholen bzw. neue Einwohner gewinnen will. Das gilt in erster Linie für Einfamilien-Reihenhäuser.

Zu den Mehrfamilienhäusern die mutmaßlich bei Burgmer und auf Graf Bismack gebaut werden, hieß es, daß es sich ebenfalls um familienfreundliche Wohnungen handeln soll. O.K. Damit habe ich auch verstanden, warum trotz ausreichend vorhandenem Wohnraum in Mehrfamilienhäusern weitere gebaut werden.

Dann bleib noch die Frage offen, was dann mit dem Bestand an leerstehenden Wohnungen in Mehrfamilienhäuserm passieren soll. Nachdem man sich zuerst ein bißchen windete, kam hinterher dabei raus, daß am Ende vom Lied der "Rückbau" stehen soll. :?

Mir würde zwar das Herz bluten wenn alte / historische Bausubstanz platt gemacht würde, aber vielleicht hat man damit tatsächlich die Chance in momentan sehr dicht bebauten Gebieten neue Freiräume für Spielflächen und Parkplätze (die ja in solchen Gebieten auch Mangelware sind) zu schaffen. Herr Dr. Heidemann gebrauchte einmal den Begriff des "Westentaschenparks". In Ost-Berlin wurden nach der Wende ebenfalls auf Flächen, wo früher nicht mehr sanierungsfähige Gebäude standen, Parks oder Spielplätze errichtet.

Bisher sehe ich jedoch nur, daß Häuser vor sich hingammeln.

Der Herr am Stand sagte noch, daß viele Hauseigentümer die Häuser bewußt verrotten lassen ("Abschreibungsobjekt"). Da ist es wohl sehr schwierig, erst einmal mit diesen Hauseigentümern ins Gespräch zu kommen und sie davon zu überzeugen, ihre Häuser zu sanieren.

Wenn das Konzept wirklich so aussieht wie oben beschrieben, frage ich mich, ob man schon an einem konkreten Rückbauplan schmiedet. Wenn ich mir ansehe, wieviel komplett leerstehende Häuser es gibt, besteht auf jeden Fall dringender Handlungsbedarf. Welcher auch immer. Oder wartet man bis alle geplanten Neubauten errichtet sind und die alte Bausubstanz noch leerer gezogen ist?

Ganz nebenbei bemerkt hörte ich gestern, daß die Anzahl der Interessenten für die Geldbach-Häuser so gering ist, daß sich bisher kein Bauträger traut die Häuser zu bauen, weil er Angst hat, daß er sie nicht los wird. Und wenn ich mich recht erinnere, hat man auf der Horster Rennbahn doch auch Vermarktungsprobleme, oder? :roll:

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brucki
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Beitrag von brucki »

Wenn ich sehe, wie aktiv im Moment in unserer Stadt abgerissen wird, erinnere ich mich oft an die Worte meines vorherigen Postings von vor knapp 2 1/2 Jahren...

Aktuell wurden bzw. werden folgende Geäude abgerissen:

- Wohnhaus Haldenstraße
- Wohnhäuer Horster Straße
- ehem. Verwaltung Fisch Huber (gerade in Arbeit)
- ehem. Westfalia-Verwaltung Claire Waldoff-Straße
- Kinderklinik
- Wohnhaus Küppersbusch-Gelände
- Brotfabrik Speith
- Lahrshof
- Opel Voigt
- Steigerhaus Wilhelmine Victoria
- Casino Gußstahlwerk
- Wohnhäuser Hertener Straße

Gibt es weitere?

Ich würde mich freuen wenn wir in diesem Fred die Geschehnisse ein bisschen zusammenfassen und verfolgen könnten.

Z. B.: Wo wird noch etwas abgerissen?

Und: Entsteht etwas neues auf den Flächen?

- Neue Discuonter?
- Neue Parkplätze?
- Neue (Westentaschen-)Parks?
- Neue Spielplätze?
- Neue Sportflächen?
- Neue Industrieflächen?
- Neuer Wohnraum?
- Nichts?

Animken
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Beitrag von Animken »

brucki hat geschrieben:Wenn ich sehe, wie aktiv im Moment in unserer Stadt abgerissen wird, erinnere ich mich oft an die Worte meines vorherigen Postings von vor knapp 2 1/2 Jahren...

Aktuell wurden bzw. werden folgende Geäude abgerissen:

- Wohnhaus Haldenstraße
- Wohnhäuer Horster Straße
- ehem. Verwaltung Fisch Huber (gerade in Arbeit)
- ehem. Westfalia-Verwaltung Claire Waldoff-Straße
- Kinderklinik
- Wohnhaus Küppersbusch-Gelände
- Brotfabrik Speith
- Lahrshof
- Opel Voigt
- Steigerhaus Wilhelmine Victoria
- Casino Gußstahlwerk
- Wohnhäuser Hertener Straße

Gibt es weitere?

Ich würde mich freuen wenn wir in diesem Fred die Geschehnisse ein bisschen zusammenfassen und verfolgen könnten.

Z. B.: Wo wird noch etwas abgerissen?

Und: Entsteht etwas neues auf den Flächen?

- Neue Discuonter?
- Neue Parkplätze?
- Neue (Westentaschen-)Parks?
- Neue Spielplätze?
- Neue Sportflächen?
- Neue Industrieflächen?
- Neuer Wohnraum?
- Nichts?
@brucki: Spannend!! Gutes Thema!! Kann zwar zu Ückendorf so rein garnichts beitragen :wink: , finde Deine Idee, die Veränderungen in der Stadt innerhalb dieses Threads festzuhalten, aber ziemlich klasse!!!

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