Gelsenkirchen durch die Linse gesehen
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Auf Zollveren
Dann haben wir uns wohl verpasst. Aber nochmal Glückwünsch allen Beteiligten aus Gelsenkirchen. Glückauf.
1127. Tripp
Gesehen im fernen friesischen Wittmund:
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Handabdrücke von drei bekannten Königsblauen.
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Handabdrücke von drei bekannten Königsblauen.
Steigerlied erklingt auch im Norden
Heute in der WAZ Gelsenkirchen-Buer:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 31539.html
glückauf
iwi
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glückauf
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Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
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- Lo
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Und unser lieber Friedhelm Wessel mittenmang
Na ja, nicht mittenmang, sondern rechts im Bild.
Na ja, nicht mittenmang, sondern rechts im Bild.
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/
1128. Tripp
In Scholven:
Fotos von den Resten des ehemaligen Bergwerkes/Kokerei Scholven. Diese Aufnahmen entstanden am 10. September während eines Drehtermins, denn zurzeit arbeite ich an eine Filmdoku zum Thema "Was vom Bergbau übrig blieb..." Über 20 ehemalige Bergbaustandorte habe ich schon besucht, es kommen vermutlich aber noch 30 weitere hinzu, weil ich nach speziellen "Relikten" aus der Zeit, als man im Revier noch in fast allen Städten zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen nach dem Schwarzen Gold grub, suche und sie im Film festhalte. Die Arbeiten (Schnitt-Ton, Text usw) werden sich vermutlich bis ins nächste Jahr hinziehen. Natürlich werde ich diese Doku dann auch in Gelsenkirchen vorführen.
Fotos von den Resten des ehemaligen Bergwerkes/Kokerei Scholven. Diese Aufnahmen entstanden am 10. September während eines Drehtermins, denn zurzeit arbeite ich an eine Filmdoku zum Thema "Was vom Bergbau übrig blieb..." Über 20 ehemalige Bergbaustandorte habe ich schon besucht, es kommen vermutlich aber noch 30 weitere hinzu, weil ich nach speziellen "Relikten" aus der Zeit, als man im Revier noch in fast allen Städten zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen nach dem Schwarzen Gold grub, suche und sie im Film festhalte. Die Arbeiten (Schnitt-Ton, Text usw) werden sich vermutlich bis ins nächste Jahr hinziehen. Natürlich werde ich diese Doku dann auch in Gelsenkirchen vorführen.
1128. Tripp
In Scholven:
Fotos von den Resten des ehemaligen Bergwerkes/Kokerei Scholven. Diese Aufnahmen entstanden am 10. September während eines Drehtermins, denn zurzeit arbeite ich an eine Filmdoku zum Thema "Was vom Bergbau übrig blieb..." Über 20 ehemalige Bergbaustandorte habe ich schon besucht, es kommen vermutlich aber noch 30 weitere hinzu, weil ich nach speziellen "Relikten" aus der Zeit, als man im Revier noch in fast allen Städten zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen nach dem Schwarzen Gold grub, suche und sie im Film festhalte. Die Arbeiten (Schnitt-Ton, Text usw) werden sich vermutlich bis ins nächste Jahr hinziehen. Natürlich werde ich diese Doku dann auch in Gelsenkirchen vorführen.
Fotos von den Resten des ehemaligen Bergwerkes/Kokerei Scholven. Diese Aufnahmen entstanden am 10. September während eines Drehtermins, denn zurzeit arbeite ich an eine Filmdoku zum Thema "Was vom Bergbau übrig blieb..." Über 20 ehemalige Bergbaustandorte habe ich schon besucht, es kommen vermutlich aber noch 30 weitere hinzu, weil ich nach speziellen "Relikten" aus der Zeit, als man im Revier noch in fast allen Städten zwischen Kamp-Lintfort und Bergkamen nach dem Schwarzen Gold grub, suche und sie im Film festhalte. Die Arbeiten (Schnitt-Ton, Text usw) werden sich vermutlich bis ins nächste Jahr hinziehen. Natürlich werde ich diese Doku dann auch in Gelsenkirchen vorführen.
1129. Tripp
Nicht in Lüdenscheid -West, sondern in der Gelsenkirchener City. Die Farben, die hier nicht gerne gesehen werden. Aber: Toleranz ist wichtig. Selbst die Tore scheinen hier ein wenig "kleiner zu sein, als sonst üblich".
Gesehen auf einem Spielplatz in der City.
1130. Tripp
Kirchenansicht
Im Park
Udo Schwamborn, ein gebürtiger Gelsenkirchener, der zurzeit in Essen etliche hundert Exponate seiner großartigen Bergbausammlung im Seniorenzentrum Zum Heiligen Geist (Nähe Zollverein) zeigt. Der leidenschaftliche ehemalige Grubenwehrmann führt seine Gäste auch gerne durch die Ausstellung, die noch bis März 2019 in Essen zu sehen ist.
1131. Tripp
Eingang des ehemaligen Löwenparks in Westerholt
Reste des ehemaligen Bergwerkes Bergmannsglück
Gelsenkirchener Spuren in der "verbotenen Stadt" - Die Reste der ehemaligen Zeche Bickefeld, Schacht Martin, in Dortmund. Dieses Bergwerk, von dem heute nur noch Fördermaschinenhaus, einige Nebengebäude und Teile der alten Zechenmauer erhalten ist, gehörte einst zur Gelsenkirchener Gewerkschaft Graf Bismarck. Das es aber eine untertägige Verbindung zwischen den Anlagen in GE und DO einst gab, soll dagegen nur ein "Gerücht" sein.
1132. Tripp
Spenden in Essen überreicht
Zwei Spenden in Höhe von 12 200 Euro überreichten Dennis Woltsche und Reinhard Benning (Dorsten/Kirchhellen) von der Gelsenkirchener Hans-Bretschneider-Stiftung in Essen der Deutschen Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten und dem bekannten Hundertwasserhaus.
Nach der Übergabe der „Riesenschecks“ an die Leiterin des Hundertwasserhauses, in dem krebskranke Kinder während einer Behandlungsphase im benachbarten Klinikum untergebracht sind, Sabine Holtkamp, machten sich die beiden Repräsentanten der Bretschneider-Stiftung auf den Weg ins Institut für Zellbiologie (IFZ), um dort nach der symbolischen Scheckübergabe der 10 000 - Euro-Spende an die Vorsitzende der Deutschen Stiftung zur Erforschung von Krebserkrankungen, Ingrid Hiesinger (Ehefrau des langjährigen Thyssen-Krupps-Chefs), die Forschungseinrichtung zu besichtigen. Es ist bereits die dritte Spende in dieser Höhe, die Woltsche und Benning dem IFZ in Essen überbrachten. Ziel der Hans-Bretschneider-Stiftung ist es, Wissenschaft und Forschung im Bereich der Medizin und der öffentlichen Gesundheitspflege zu unterstützen.
1133. Tripp
Für meinen 23minütigen Dokumentarfilm "Männer, die auf Mauern blicken" habe ich 2019 auch mehrfach in Gelsenkirchen gedreht. Dabei ging es um Reste von Zechenmauern im Revier. An 36 Tagen war ich daher zwischen Kamp-Lintfort und Königsborn unterwegs, um Mauern abzulichten. In Gelsenkirchen waren es: Rheinelbe, Dahlbusch, Oberschuir, Consol, Bismarck, Wilhelmine-Viktoria, Nordstern, Hugo und Westerholt. Die Uraufführung des Films fand am 25. Oktober in der Akademie Mont-Cenis (ehemalige Zeche in Herne-Sodingen) vor rund 200 Besuchern statt. Durch das Programm mit zwei Filmen aus meiner "Bergbaureihe" führte "Lo", der auch die Filmtexte eingesprochen hat. Weitere Gelsenkirchener Zechenmauerfotos folgen. Glückauf.
PS: Gehe mal davon aus, dass diese Mauern in Gelsenkirchen bekannt sind.
1134. Tripp
Zechenmauern 2:
Mauerfim
Werde ihn hier bei den Gelsenkirchener Geschichten ankündigen. Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, ihn irgendwo in Gelsenkirchen aufzuführen. Ihr müsstest dann aber einen entsprechenden Raum nebst Technik (Beamer, Leinwand usw) besorgen. MfG Friedhelm
1135. Tripp
Zechenmauern in Gelsenkirchen: