Immer mal wieder für ein Spektakel gut - deshalb hier der Film über die 5.ten Gelsenkirchener Spektakelfeiern.
Andere Themen rund ums MIR haben hier auch Platz
www.filmmuseum-hamburg.de hat geschrieben:... bleibenden Gesichtsentstellung ...
Ich hab das nie begriffen. Worin bestand denn eigentlich ihre Gesichtsentstellung??? Ich meine, klar, sie war nicht gerade ein Foto-Model, aber sie hatte ein sehr unverwechselbares, ausdrucksvolles Gesicht. Ein Schauspieler-Gesicht. Sah sie denn vorher so radikal anders aus?
Das nennt man Charakter-Fresse..(auch wenn es sich nicht schön anhört bei einer Frau)..und ich mag Charakter-Fressen...als kleines Kind liebte ich es,als ich die Feddersen im Fernseh sah....ich fand die saucool....und trotzdem tat sie mir immer irgendwie leid.... ...Kindheitserinnerungen.......
Mit Diddi "die Wanne is voll uhuhuuuuu"...war doch cool,oder?
"Mama,kennst du das Lied 'Atemlos durch die Nacht' von Helene Fischer?"
"Sohn,kennst du das Kinderheim unten an der Kreuzung?"
Soeben habe ich erfahren, dass der Herrenschneider des Musiktheaters, Herr Saban Maras, schon Ende Oktober verstorben ist. So mancher wird sich vielleicht an seine Schneiderwerkstatt in der Arminstraße in Gelsenkirchen erinnern.
wilhelminer52 hat geschrieben:Sie war auch hier: Maria Helm
Maria Helm war insgesamt neun Jahre (1954 - 1963) am Theater in Gelsenkirchen engagiert, also auch schon bevor das neue Theater gebaut war und damit zu einer Zeit, als die Theaterleitung immer wieder auch mal improvisieren musste, weil es des öfteren Probleme mit den verschiedenen Spielstätten gab.
Zur Eröffnung des Theaters wurde der "Lohengrin" aufgeführt, und Maria Helm sang da die Elsa.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Eine weitere namhafte Künstlerin, die einige Jahre am MiR gearbeitet hat, ist die Ungarin Livia Budai. Sie trat von 1977 bis 1980 in Gelsenkirchen auf.
Ihr erser Auftritt vor einem größeren Publikum in Gelsenkirchen war im August 1977 im Volkshaus Rotthausen auf meinem 40.Geburtstag mit Hermann Naß am Flügel. Livia wohnte damals in der Schumannstraße 14 in Rotthausen.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Viele aufstrebende Künstlerinen und Künstler - wie z.B. die weiter oben genannte Livia Budai - begannen ihre (internationale) Karriere am Theater in Gelsenkirchen.
Daneben schaffte es die Leitung des MiR aber auch immer wieder, sehr namhafte Gäste ans MiR zu holen - für Liederabende oder Gala-Auftritte.
Ein sehr interessantes und informatives Interview mit Gelsenkirchens langjährigem Kulturdezerneten Peter Rose (vom "Opernnetz" aus Anlass des 50jährigen Bestehens des MiR geführt) findet man hier. Da sind dann auch noch viele weitere Namen renommierter Künstlerinnen und Künstler genannt, die ebenfalls mal für Auftritte im MiR verpflichtet wurden.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Baum übernahm 1988 die Generalintendanz des Musiktheater im Revier. Das Haus in Gelsenkirchen war finanziell angeschlagen. Baum führte es künstlerisch und wirtschaftlich wieder in ruhigere Gewässer. 1996 ging es erneut um den Weiterbestand des MiR, Baum initiierte die Fusion mit den Wuppertaler Bühnen zum Schillertheater NRW. Die wurde aber 2001 aufgelöst und Baum gab sein Amt ab.
Ludwig Baum war auch von 2008 bis 2020 hier bei uns im Forum aktiv.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter