Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

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Minchen
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Minchen »

...Der wurde anschließend ins Polizeigewahrsam gebracht und musste dort Blutproben abgeben. In der Jacke des Gelsenkircheners fanden die Polizeibeamten weitere Steine, drei Messer, einen Eisenstab sowie einen angespitzten Holzpflock....

Die Sache ist sonnenklar. Es handelt sich bei der Person um einen Vampirjäger, der sich in der Uhrzeit vertan hatte.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)

Bernhard Roth
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Bernhard Roth »

Faschisten sind Rektalöffnungen!
Was wäre ein Organismus ohne?

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rumbalotte
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von rumbalotte »

Bernhard Roth hat geschrieben:
03.12.2020, 12:31
Faschisten sind Rektalöffnungen!
Was wäre ein Organismus ohne?
Das Wort, welches ich nehmen wollte blockt das Forum, wegen der gute Sitten, das ist auch ok. Es fängt mit "Ars" an und hört mit "chlöcher" auf.

Peter
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sirboni
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von sirboni »

rumbalotte hat geschrieben:
03.12.2020, 12:36
Das Wort, welches ich nehmen wollte blockt das Forum, wegen der guten Sitte
Ersatzweise wird/wurde der Terminus "Auspuffendrohr" hier schon öfter mal ohne Beanstandung genutzt :|
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Pedder vonne Emscher
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Drogendealer - der unangemeldet in Gelsenkirchen lebte - wurde in Schweden festgenommen. Mitglied einer libanesischen Großfamilie.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4781204
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rapor
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von rapor »

Großer Polizeieinsatz am frühen Freitagmorgen, 4. Dezember, in Ückendorf: Beamte der Gelsenkirchener Polizei, Kräfte der Einsatzhundertschaft, ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und Diensthunde waren gegen 6 Uhr zur Bochumer Straße ausgerückt. Der Grund für den Einsatz: eine Wohnungsdurchsuchung in einem laufenden Ermittlungsverfahren.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 68680.html

Einen anderen Großeinsatz gab es wohl heute mittag in der Florastraße, ca. Nr. 50, links neben dem Schulgelände. Im Vorbeifahren sah ich geschätzt 10 Transporter und eine Menge Einsatzkräfte.
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Tanriverdi
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Tanriverdi »

Beamte der Gelsenkirchener Polizei, Kräfte der Einsatzhundertschaft, ein schwerbewaffnetes Spezialeinsatzkommando (SEK) und Diensthunde wegen einer Wohnungsdurchsuchung????
Das versteh ich nicht. Für eine Wohnungsdurchsuchung braucht man doch nur ein paar Polizeibeamte.

Da muß es doch einen Grund für geben. Vermutete man bewaffnete Terrroristen in der Wohnung?

Bernhard Roth
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Bernhard Roth »

Sie hatten sicher Grund für den Aufwand. Hoffentlich reichten ihre Freiräume dieses eine mal aus, ihren Job gut und gründlich zu machen.

Tanriverdi
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Tanriverdi »

Sie hatten sicher Grund für den Aufwand.
Ja, sie hatten bestimmt einen Grund.
Nur welchen?

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rapor
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von rapor »

Möglicherweise Gegenwehr durch Bewaffnete ?
Die Aktion stand wohl im Zusammenhang mit der Festnahme des Schweden aus dem Bereich der Clankriminalität.
Da geht es um beträchtliche Summen und Bandenverbrechen.
Stand aber alles in Zeitung:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 62894.html
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Minchen
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Minchen »

Schwedische Clankriminalität kenn' ich.
Die Olsen-Bande. :lachtot:
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Pedder vonne Emscher
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

@Minchen, da bist du auf dem Holzweg. Die Olsen-Bande war dänisch. :wink:
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rapor
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Re: Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?

Beitrag von rapor »

Peddar, nicht auf die Dänen! Weisst du nicht, Dänen lügen nicht!
https://www.youtube.com/watch?v=3zGloYRsQW4
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knut
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Polizei mit Elektroschocker auf Streife

Beitrag von knut »

„Distanzelektroimpulsgerät“, so heißen die neuen Elektroschocker offiziell, die die Polizei NRW seit Januar diesen Jahres in vier Polizeibehörden einsetzen kann. Neben Dortmund, Düsseldorf und im Rhein-Erft-Kreis werden die umgangssprachlich „Taser“ genannten Geräte auch in Gelsenkirchen für ein Jahr im Streifendienst erprobt.
Der Einsatz der Elektroschocker ist drastisch: Es werden gegnerische Personen auf fünf Meter Entfernung mit einem grünen Laser anvisiert und dann mit Metallpfeilen an Drähten beschossen, die in die Haut eindringen. Mit einer hohen Stromspannung wird der so Beschossene dann außer Gefecht gesetzt. 50 000 Volt und zwei bis drei Milliampere Stromstärke führen zu einer schmerzhaften Muskelkontraktion, die auch bei Menschen wirken, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Mögliche Herzprobleme inklusive Herzstillstand insbesondere bei Menschen, die Alkohol oder Drogen im Blut haben nicht ausgeschlossen.
Die VVN-BdA NRW lehnt die Einführung von Folterinstrumenten ab.

mehr https://gelsenkirchen.vvn-bda.de/2021/0 ... /#more-419

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exbulmker
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Re: Polizei mit Elektroschocker auf Streife

Beitrag von exbulmker »

knut hat geschrieben:
08.01.2021, 23:15
„Distanzelektroimpulsgerät“, so heißen die neuen Elektroschocker offiziell, die die Polizei NRW seit Januar diesen Jahres in vier Polizeibehörden einsetzen kann. Neben Dortmund, Düsseldorf und im Rhein-Erft-Kreis werden die umgangssprachlich „Taser“ genannten Geräte auch in Gelsenkirchen für ein Jahr im Streifendienst erprobt.
Der Einsatz der Elektroschocker ist drastisch: Es werden gegnerische Personen auf fünf Meter Entfernung mit einem grünen Laser anvisiert und dann mit Metallpfeilen an Drähten beschossen, die in die Haut eindringen. Mit einer hohen Stromspannung wird der so Beschossene dann außer Gefecht gesetzt. 50 000 Volt und zwei bis drei Milliampere Stromstärke führen zu einer schmerzhaften Muskelkontraktion, die auch bei Menschen wirken, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Mögliche Herzprobleme inklusive Herzstillstand insbesondere bei Menschen, die Alkohol oder Drogen im Blut haben nicht ausgeschlossen.
Die VVN-BdA NRW lehnt die Einführung von Folterinstrumenten ab.

mehr https://gelsenkirchen.vvn-bda.de/2021/0 ... /#more-419
So ein Taser scheint ja ordentliche Schmerzen zu verursachen, wer schon mal einen Elektroweidezaun angefaßt hat, weiß daß es da schon brizzelt.

Aber warum soll das ein Folterinstrument sein? Das ist schon sehr weit hergeholt und überspitzt.

Ich denke der Taser soll die Vorstufe zum Schußwaffeneinsatz sein um diesen zu vermeiden.

Außerdem ist bei jedem Waffeneinsatz gegen Menschen, vom Schlagstock bis zur Pistole, mit nicht vorhersehbaren Nebenwirkungen zu rechnen.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.

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