Ein gewissen Kurt Hatlauf war vom 21.7.1965 bis zum 5.1.1966 Vorsitzender des FC Schalke 04.
Detlef Aghte hat geschrieben:Hier der damalige !. vorsitzende Hatlauf,mit dem ministerialdirigenten Klein aus Arnsberg
Es gab aber auch einen Architekten Kurt Hatlauf, der in der Nachkriegszeit beim Wiederaufbau der Stadt tätig war und offenbar viele Gebäude entworfen hat, z.B. das "Tabakhaus" an der Ecke Bahnhofstraße / Klosterstraße. Im Stadtfilm 1953 sieht man den Namen Hatlauf auf einem Baustellenschild an einer Schule.
Unsere Frage: Handelt es sich hier um die selbe Person?
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Die Tabelle ist ja ganz schön, nur sie beantwortet nicht die Frage von Verwaltung.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Einen schönen Akzent in die geschäftsfreudige Weberstraße brachte das jetzt eröffnete -> Möbelhaus Heiland hinein, das nach den Plänen des Architekten Kurt Hatlauf erbaut worden war und in 5 Geschossen 2000 qm Verkaufsfläche besaß.
Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen, Stadtbücherei
Verwaltung hat geschrieben:Ein gewissen Kurt Hatlauf war vom 21.7.1965 bis zum 5.1.1966 Vorsitzender des FC Schalke 04.
Detlef Aghte hat geschrieben:Hier der damalige !. vorsitzende Hatlauf,mit dem ministerialdirigenten Klein aus Arnsberg
Es gab aber auch einen Architekten Kurt Hatlauf, der in der Nachkriegszeit beim Wiederaufbau der Stadt tätig war und offenbar viele Gebäude entworfen hat, z.B. das "Tabakhaus" an der Ecke Bahnhofstraße / Klosterstraße. Im Stadtfilm 1953 sieht man den Namen Hatlauf auf einem Baustellenschild an einer Schule.
Unsere Frage: Handelt es sich hier um die selbe Person?
Herr Hatlauf ist übrigens der Herr rechts auf dem Foto.
Nur mal so, weil auf dem Erkennungsbildchen des Freds der Herr Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - ist.
Ich lach mich schlapp,
Liebe Verwaltung, irgendetwas stimmt hier nicht. Den Satz zwischen den beiden Bindestrichen
- sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert- habe ich gar nicht geschrieben, und gehört auch da nicht hin, sondern den hat eine Geisterhand da reingebastelt. Wenn ich mich Recht entsinne, gehört dieser Satz zu dem Fred mit Herrn Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - von der Sparkasse ( oder ?)
Und schon wieder ist der Satz da, hab ihn jetzt hier unten auch nicht geschrieben.
Du kannst es probieren soviel du willst. Der Herr Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - ist in diesem Forum unlöslich mit diesem Satz verbunden. Er hat uns selbst darum gebeten. Siehe: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 4553#74553
Zum Foto: Du weißt sicher, dass es der rechte Herr ist? Wir waren uns damals überhaupt nicht sicher.
pito hat geschrieben:Du kannst es probieren soviel du willst. Der Herr Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - ist in diesem Forum unlöslich mit diesem Satz verbunden. Er hat uns selbst darum gebeten. Siehe: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 4553#74553
Zum Foto: Du weißt sicher, dass es der rechte Herr ist? Wir waren uns damals überhaupt nicht sicher.
Zu 1. Hab ich jetzt gerafft, wußte ich nicht.
Zu 2. Ich kannte Herrn Hatlauf persönlich..
Er hatte übrigens eine Vorliebe für amerikanische Straßenkreuzer, mit denen er unterwegs war.
Er hat glaub ich auch die Evang. Paul Gerhardt Kirche Ecke Festweg Nansenstraße entworfen.
Foto von Pito eingestellt.
pito hat geschrieben:Im Netz gefunden: Eine Kirche in Ückendorf. Genauer am Kistenweg, wie ich über Google Earth herausfand. Wer kann sie mit Namen nennen?
Der Wiederaufbau dieser beiden Häuser fand in dem Film besondere Erwähnung unter dem Titel: "Bundesminister Dr. Schmidt übergibt die 600.000. Wohnung".
Es wird sich tatsächlich aber nicht um einen Bundesminister gehandelt haben (es gab damals nämlich keinen Bundesminister dieses Namens). Vielmehr dürfte es wohl Dr. Otto Schmidt (ab Oktober 1953 in NRW Minister für Arbeit, Soziales und Wiederaufbau) gewesen sein, der dort vor Ort war.
Aber ein Radioreporter (vom NWDR in Köln) war jedenfalls auch anwesend, wie man in einer anderen Szene sieht.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.