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=== Amt Buer ===
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=== Freibad Grimberg===
[[Datei:Topographische Karte der Kreise des Regierungs-Bezirks Muenster, Blatt 08 - Kreis Recklinghausen, 1845.jpg|180px|rechts|Der Kreis Recklinghausen im Jahr 1845]]
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[[Datei:429 Grimberg004 1.jpg|180px|rechts|Freibad Grimberg]]
Das '''Amt Buer''' war eine Gebietskörperschaft im Bereich des heutigen Stadtnordens und Umgebung. Es entstand aus der ehemaligen [[Freiheit Buer]].
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Das '''Freibad Grimberg ''' war ein Freibad im Ortsteil [[Bismarck]] an der [[Willy-Brandt-Allee]], der [[Bundesstraße 226]]. Die Planung für das Freibad erfolgte im 1927 von der Stadt [[Gelsenkirchen]]. Als Ersatz für das vollständig unzureichende Freibad am Kopfende des [[Stadthafen]]s in [[Schalke]], das infolge Auftretens vielfacher Unglücksfälle und durch Bergschädeneinwirkungen (Absinken des Badestrandes) aufgegeben werden musste, sollte eine neue Anlage geschaffen werden, die allen Anforderungen gerecht wurde. Es war schwer, hierfür das passende Gelände ausfindig zu machen. In der Innenstadt fehlte es an den nötigen Freiflächen; zudem war die Rauch- und Rußentwicklung für die Errichtung eines Freibades ungünstig. Ursprünglich bestand daher die Absicht, in unmittelbarem Anschluss an den [[Bismarckhain]] bis zum [[Rhein-Herne-Kanal]] die geplante Anlage zu schaffen. Diese Verhandlungen kamen jedoch infolge unüberwindlicher Schwierigkeiten nicht zum Abschluss.
[[1816]] wurde aus der Freiheit Buer die ''Bürgermeisterei Buer'', im Kreis Recklinghausen, Regierungsbezirk Münster, Provinz Westfalen. Erst 1844 wurden die Bürgermeistereien in Ämter umbenannt.  
 
  
Nach den Freiheitskriegen setzte Preußen im Sinne der Preußische Reformen in den einzelnen Provinzen die sogenannten Generalkommissionen ein, deren Hauptaufgabe darin bestand, das gemeinsam genutzte Land nach den Bestimungen der Gemeinheitsteilungsordnung vom 7. Juni 1821 aufzuteilen und den einzelnen Interessenten bestimmte Parzellen als Eigentum zuzuweisen.
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Die Buerschen Gemeinheiten waren: [[Gecksheide (Gemeinheit)|Gecksheide]], [[Hülser Heide]], [[Beckerad]], [[Schaffrath]], [[Middelich]], [[Surresse]], [[Eckerresse]], [[Herten|Ebbelich]] (teilweise), [[Löchterheide]], [[Strote]], [[Dröge Wiese]], Wertmannn- und [[Schroers Heide]] und [[Röhrhoffs Wiese]].
 
[[Amt Buer|... weiter]]
 

Version vom 12. Juli 2023, 06:06 Uhr

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Freibad Grimberg

Freibad Grimberg

Das Freibad Grimberg war ein Freibad im Ortsteil Bismarck an der Willy-Brandt-Allee, der Bundesstraße 226. Die Planung für das Freibad erfolgte im 1927 von der Stadt Gelsenkirchen. Als Ersatz für das vollständig unzureichende Freibad am Kopfende des Stadthafens in Schalke, das infolge Auftretens vielfacher Unglücksfälle und durch Bergschädeneinwirkungen (Absinken des Badestrandes) aufgegeben werden musste, sollte eine neue Anlage geschaffen werden, die allen Anforderungen gerecht wurde. Es war schwer, hierfür das passende Gelände ausfindig zu machen. In der Innenstadt fehlte es an den nötigen Freiflächen; zudem war die Rauch- und Rußentwicklung für die Errichtung eines Freibades ungünstig. Ursprünglich bestand daher die Absicht, in unmittelbarem Anschluss an den Bismarckhain bis zum Rhein-Herne-Kanal die geplante Anlage zu schaffen. Diese Verhandlungen kamen jedoch infolge unüberwindlicher Schwierigkeiten nicht zum Abschluss.

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